- AT ZEMIT-DAM Schenkung-5-4-5
- Teilsammlung
- 2003 - 2004
Teil vonSchenkungen
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Interkulturalität und Mehrsprachigkeit: Materialien und Projekte
Teil vonSchenkungen
Die Unterlagen enthalten Informationen und Dokumentationen zu den wichtigsten laufenden Projekten des Referats für Migration und Schule in den Bereichen Mehrprachigkeit und Interkulturalität (Interkulturalität und Mehrsprachigkeit - Meine Chance, Trio, Lesefit), eine unvollständige Sammlung an einschlägigen Unterrichtsmaterialien und Schulprojekten, sowie Info- und Werbebroschüren des Bundesministeriums für Bildung und Unterricht. Unter "Divers" finden sich mehrsprachige Kinderliteratur, Plakate und Publikationen. Im Interview mit Frau Fleck finden sich detailliertere Informationen zu den Projekten.
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Teil vonVerein ZeMiT
In den Verwaltungsakten befindet sich u. a. folgendes Schriftgut: Kontrollbericht Tiroler Landesregierung, Stellungnahme zum Quotenbewirtschaftungsmodell, Projekt- und Betreuungskonzepte, Vereinbarungen zwischen Verein und Landesarbeitsamt Tirol, Fördervereinbarungen Arbeitsmarktservice Tirol (AMS), Jahresberichte, Erklärungen, Subventionsansuchen, Anträge auf Sondersubventionen, Finanzpläne, Unterlagen Vereinsfinanzen, Prüfberichte, Richtlinie zur Zusammenarbeit des Service für Arbeitsuchende und für Unternehmen mit dem Service Ausländerbeschäftigung (Novelle AusBG), Stellungsnahmen, Berichte und weitere Verwaltungsunterlagen.
Teil vonVerein ZeMiT
Die Akten enthalten Unterlagen wie Statuten, Bescheide, Vereinsregisterauszüge und Sitzungsprotokolle, sowie Schreiben, welche von Vorstandsmitgliedern verfasst oder an die Vorstandsmitglieder gesendet wurden. Sie geben einen Einblick in die Tätigkeiten des Vereinsvorstands.
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Weisungen, Gesetzes- und Informationstexte
Teil vonVerein ZeMiT
Bundesgesetzblätter, Weisungen, Informationstexte und statistische Erhebungen sind Inhalte dieser Mappe.
ZeMiT
Teil vonSammlungen
Frau Genç mit ihrem Vater Mahmut Içyer 1975, bei einem zweimonatigen Besuch des Vaters in Imst.
Teil vonSammlungen
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Frau Genç berichtete, dass sie in Imst nicht viel ausgingen, da sie nicht wussten, wohin. Sie feierten stattdessen mit den Freundinnen zuhause (im Heim).
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Das Foto zeigt Frau Genç in ihrem ersten Winter in Imst. Schnee war für sie nichts Neues, den gab es in ihrem Heimatort auch. Im Hintergrund ist die Firma zu sehen. Auf der Rückseite steht geschrieben: "In Liebe, eure Tochter Nevin"