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Zeitschriften und Graue Literatur

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-9-7
  • Teilsammlung
  • 1987 - 2011
  • Parte diSchenkungen

Die Teilsammlung „9-7 Zeitschriften“ enthält chronologisch geordnete Drucksorten, die nicht online zu finden sind. Es handelt sich meistens um Zeitschriften oder Hefte von Vereinen oder Verbänden.

1987

10 Hefte „Das Menschenrecht“ der Österreichischen Liga für Menschenrechte; jeweils ca. 16 Seiten, Nr. 3 (42. Jg.) 1987, Nr. 2 (43. Jg.) 1988, Nr. 3 (43. Jg.) 1988, „Report on human rights in Austria 1989”, Nr. 1 (44. Jg.) 1989, Nr. 2 (44. Jg.) 1989, Sonderdruck aus Nr. 2 (44. Jg.) 1989, Nr. 3 (44. Jg.) 1989, Nr. 2 (46 Jg.) 1991, Nr. 4 (46. Jg.) 1991, Nr. 4 (52. Jg.) 1997, Nr. 3 (Jg. 53) 1998; 1987-1997

1988

1989

1990

17 Hefte „Bulletin“ von Republikanischer Club Neues Österreich; jeweils 2 EB; Ausgaben 10/1990, 1/1991, 2/1991, 3/1991, 4/1991, 5/1991 (inkl. Bestellschein Edition Sandkorn 1991), 6/1991 (inkl. Informationsblatt zu Veranstaltungsreihe „Offene Grenzen“ 1991), 7/1991, 8/1991, 1/1992, 3/1992, 4/1992, 5/1992, 6/1992, 2/1993, 4/1993, 6/1993, 1990-1993

7x Mitteilungsblatt des Kärntner Heimatdienstes „Der Kärntner“ (vormals „Ruf der Heimat“); jeweils 6 EB; Ausgaben Nr. 16 (98) 1990, 18 (100) 1991, 19 (101) 1991, 20 (102) 1991, 21 (103) 1992, 22 (104) 1992, 23 (105) 1992, 1990-1992

1991

Tagungsbericht „Wir sind wir! Ein Problemaufriß zur politischen Kultur. Studientagung zur politischen Bildung, Freitag 22. November 1991, Renner-Institut Wien, gebunden, 87 Seiten; 1991

1992

7 Hefte „KULTUrSPRÜNGE“; gebunden, jeweils ca. 20 Seiten; Ausgaben 2/1992 (inkl. angehefteten Notizzettel), 3/1992, 4/1992, 5/1992, Nr. 6/1993, 8/1993, 1992-1993

Broschüre der Anton-Auer-Hauptschule Telfs „Unser Buch“ (es geht um die ausländischen Mitschüler:innen und ihre Herkunftsländer), hrsg.v. H. Hechenberger; ca 1992

1993

17 Hefte „ECHO“ – „Erste und einzige Zeitschrift für ausländische Jugendliche“, später „Die Zeitschrift der zweiten Generation“ (Wien); Ausgabe 1 (1993), 2, 3, 4 (1994), 8, 9 (1995), 10, 11-12, 13, 14, 15 (1996), 16, 19 (1997), inklusive Sonderausgabe „ECHO Ein Austauschprojekt zwsichen A.P.O.Y.A.R und echo“(1997), und Nr. 21 (1998); 1993-1998

8x Zeitschrift „Bewegungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit“; gebunden; Rundbriefe Nr. 71 (4/93), 76 (1/94), 79 (4/95), 80 (1/96), 97 (2/2000), 99 (4/2000), 103 (4/2001) und 104 (1/2002), jeweils ca. 15 Seiten, 1993-2002

1994

1995

Publikation „Ausländerbeirat Modell einer kommunalen Interessenvertretung Fragen Antworten Argumente“ von Karakurt, Schranz, Trübswasser; gebunden; 111 Seiten, 1995

1x Thesen/Unterrichtsansätze: „Fremdenfeindlichkeit Herausforderungen für Schule und Bildungsarbeit“/„Einige Ansätze für Unterricht und Bildungsarbeit“; 2 EB; o.A. (ca 1995)

Informationsbroschüre „So werde ich Österreicher/in“ des Wiener Integrationsfonds; gebunden; 1995

Informations-Sammlung „Europarat Europ. Menschenrechtskonvention Europ. Gerichtshof f. Menschenrechte“, zusammengestellt von der Servicestelle für Menschenrechtserziehung, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, enthält:
1x Broschüre „Der Europarat Funktion und Arbeitsweise“ der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit; 80 Seiten, gebunden; 1998
1x Folder „Der Europarat Frau und Mann auf dem Weg zu echter Gleichberechtigung“; 1 EB; 1995
1x Folder „Der Europarat Menschenrechte wirksam geschützt“; 1 EB; 1995
1x Brief an Lehrpersonal der Servicestelle für Menschenrechtserziehung; 1 EB; 1999
1x Information; 7 EB; o.A.
1x Europäische Menschenrechtskonvention; 7 EB; o.A.
1x Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte – Beschwerden; 5 EB; o.A.
1x Zeitungsberichte (Liste und Abschrift der Artikel); 13 EB; o.A.
1x Service; 5 EB; o.A.
1x Kopiervorlagen; 7 EB; o.A. (1995-1999)

32x Zeitschrift „das MEGAPHON Randgruppen Gehör verschaffen.“ von der Caritas der Diözese Graz-Seckau; gebunden; Ausgaben Nr. 1-3; 6-8; 11; 13; 14; 16; 16a; 17; 18; 20-38; Inkl. Sonderpublikation zum einjährigen Jubiläum von „das MEGAPHON Randgruppen Gehör verschaffen“ „Ein Jahr. Und Weiter.“ (1995-1998)

2x Zeitschrift „Sutra List za gradane Bosne i Hercegovine u Austriji“; gebunden; Ausgaben 2/95 und 6/95

2x Zeitschrift „Zweisprachig ist besser, Signal, Dvojezično je boljše“ des Artikel-VII-Kulturverein für Steiermark; gebunden; Winter 1995 und Winter 2000/01

1996

Zeitschrift, Deutsche Welthungerhilfe „Guck mal über den Tellerrand! Lies mal, wie die anderen leben!. Empfehlenswerte Kinder- und Jugendbücher aus der Einen Welt“ 1996/97

Zeitschrift, hrsg.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (Dörr,H., Knobloch,J., Weber,H.) „Die Kinder von 1001 Nacht“ Materialien Jugendliteratur und Medien (Geralde Schmidt- Dumont); 1996

Sammlung der Katholische Jungschar Österreich, Kampagne alle anders alle gleich, „Kinder in China“: 3 Zeitschriftenbände, 1996

Festschrift der Österrreichischen Bahá’í-Gemeinde „Unsere gemeinsame Zukunft. Einheit in der Vielfalt“; 1996

1997

„Übersicht über Anti-Diskriminierungsgesetze in Europa“ von Homosexuelle Initiative Wien; 32 EB; Februar 1997

Broschüre „ai amnesty international im portrait“; gebunden, 31 Seiten; Oktober 1997

Artikel „Plakatausstellung ‚Am Anfang war der Kolaric‘“ der Initiative Minderheiten und „Anleitungen zu Geschlechtergerechtem Sprachgebrauch“ von Maria Kargl; 2 EB; o.A. (ca. 1997)

Inhaltliche Sammlung „Gesetzliche Grundlagen schulischer Maßnahmen für Schüler/innen mit nichtdeutscher Muttersprache“ bezügl. Schule, Lehrplan, „wie Migrantenkinder Deutsch lernen“; 1997

Heft „Miteinander leben. Vorurteile und Tatsachen“ des Magistrats der Landeshauptstadt Linz, Präsidialamt/Integrationsbüro; gebunden; 1997

3 Hefte „DIALOG Dijalog – Diyalog. Mitteilungsblatt des Arbeitskreises Migration & Minderheiten der Tiroler GRÜNEN“: Nr. 55/ca 1997; Nr. 58/ca. 1997; Nr. 66/2000

1998

Comic „Ich, Rassist?“ von Europäische Kommission; gebunden, 31 Seiten; 1998

Jahresbericht „Europa eine Seele geben“, hrsg. von der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit; gebunden, 63 Seiten; Teil I 1998

Jahresbericht „Der Wirklichkeit ins Auge sehen“, hrsg. der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit; gebunden, 98 Seiten; Teil II 1998

„Südtiroler Theaterzeitung“ vom Südtiroler Theaterverband STV; gebunden, 31 Seiten, 1998

Magazin „Flüchtlinge“ vom Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen UNHCR; gebunden, 31 Seiten; Ausgabe Nr. 2/1998

„Aktion Notruf Asyl“ von amnesty international und SOS Mitmensch, 2/98, mit Aufruf zu Briefappellen „Drohende Abschiebung nach Algerien“/ „Drohende Rückschiebung in den Kosovo Mutter mit 3jährigem Kind“; 2 EB; 1998

Unterstützungsaufruf der Bibliothek für Menschenrechte Istanbul; 2 EB; o.A. (ca 1998)

gehört zusammen bzw. war gemeinsam in einer Klarsichtfolie: 1x Broschüre „Know your rights“ von Helping Hands, anti-rassismus-hotline und pamoja; gebunden; 1998
1x Broschüre für „Materialien von Helping Hands zum Thema ‚Rassismus im Alltag‘“; 1 EB; o.A.
1x Broschüre „Die verfassungsrechtliche Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Österreich“ vom Verlag Österreich, juristische Literatur, 1 Faltblatt, o.A.
1x Unterrichtsmaterial „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (Vereinfachte Fassung)“; 2 EB; o.A.
1x Unterrichtsmaterial „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“; 2 EB; o.A.
1x Unterrichtsmaterial „Menschenrechte im Internet“; 2 EB; o. A.
1x Menschenrechtskalender; 4 EB; o.A.

Tagungsbericht „Arbeitstagung zum Forschungsschwerpunkt fremdenfeindlichkeit erforschung erklärung gegenstrategien“ vom Bundesministerium Wissenschaft und Verkehr; 156 Seiten, gebunden; 1998

Hausarbeit bei der Pädagogischen Akademie der Diözese Innsbruck in Stams Lehramt Volksschule „Begegnungen mit dem Judentum“ von Patricia Thoma; 1998

2 Broschüren hrsg.v. Servicestelle für Menschenrechtserziehung (BMUK): Kommentierte Literaturliste, „ReferentInnen für Schulen zum Thema Menschenrechte“ und „Kinderrechte in Kinder- und Jugendbüchern“, 1998-1999

16x Zeitschrift „ainfo“ von amnesty international; gebunden je 12 EB; Ausgaben Nr. 5/98, 11/98, 10/99, 16/99, 8/2000, 10/2000, 13/2000 (inkl. Flyer des Tiroler Institut für Menschenrechte und Entwicklungspolitik), 16/2000, 2/2001, 5/2001, 8/2001, 10/2001, 13/2001, 17/2001, 1/2002, April/2002

1999

Informationsbroschüre „Arbeitskreis: Migration – Integration“; 15 Seiten geheftet; März 1999

Sozialstadtplan Innsbruck vom Bahnhofsozialdienst der Caritas; 1EB; o.A. (ca. 1999)

2 Informationsbroschüren vom Wiener Integrationsfonds: „Ratgeber zum Staatsbürgerschaftsrecht in Österreich“ und „Ratgeber zum Ausländerbeschäftigungsrecht in Österreich“; gebunden; 1999

3x Zeitschrift „International Die Zeitschrift für internationale Politik“; gebunden; Ausgaben Nr. 5-6/1999, 3/2001, 4/2001

3 Hefte der Zeitschrift „FairPlay“ des fair football against racism in europe; gebunden; Ausgaben 19 Seiten, ECHO 1/99; ECHO 7/2000; ECHO 11/2001; jeweils 15-19 Seiten, 1999-2001

14x Zeitschrift „teaching human rights. Informationen zur Menschenrechtsbildung“, hrsg. v. Servicestelle für Menschengrarechtserziehung Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte – Förderverein ; gebunden; Ausgaben Nr. 3 1999, 5/2000, 2000/6, 2000/7, 2001/09, 2001/10 (= doppelt), 2001/11, 2002/12, 2000/13 (inkl. Bestellschein „connecting people“), 2002/14 (= doppelt), 2003/15, 2003/16, 2004/18

2000

Broschüre „Ritmi Rhythmus“ des KZAB Kosova Zusammenarbeitsbüro; 10 Seiten; Nr. 2 Juni 2000

Positionspapier der Caritas Österreich „Zuflucht und Zuhause“; Caritas Aktuell Nr. 218, gebunden; 30 Seiten, 2000

Seminar „Integration. Modelle von Integrationspolitik aus verschiedenen Ländern und deren Relevanz für Tirol“, 22. September 2000, gefördert durch das Land Tirol; 8 EB; 2000

Jahresbericht 1999 – 2000 vom Ausländerbeirat Graz; gebunden, 32 Seiten; 2000 (inkl. 2 eingelegte Blätter „Informationsblatt“ auf deutsch und türkisch)

Zeitung „Die Bunte Zeitung. Medium für Würde, Gerechtigkeit und Demokratie“, vom Verein „Die Bunten“; gebunden, 47 Seiten; Ausgaben 1/ April 2000

Zeitung „Die Bunte Zeitung. Medium für Würde, Gerechtigkeit und Demokratie“, vom Verein „Die Bunten“; gebunden, 47 Seiten; 2/Juni 2000

„Kultur zwischendurch“, hrsg. vom Revolutionsbräuhof Wien; 2 EB; Ausgabe Nr. 100; o.A. (ca. 2000)

Zeitschrift „asylkoordination aktuell“ der asylkoordination österreich; gebunden; Ausgabe Nr. 2/2000

3x Ausgaben vom Magazin „Equal Voices“ der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit; gebunden; Ausgaben Nr. 3 (2000),12 (Mai 2003), 13 (August 2003), 2000-2003

2001

Beitrag „‘Integration vor Neuzuzug.‘ Eine Bilanz und ein Ausblick“ von August Gächter; 4 EB; o.A. (ca. 2001)

„Modelle der Integration in verschiedenen Ländern am Beispiel des Wiener Integrationsfonds“; 10 EB; o.A. (ca. 2001)

„Dazugehören? Fremdenfeindlichkeit Migration Integration“ Sonderband der Schriftreihe „Informationen zur politischen Bildung“, hrsg. Forum Politische Bildung; gebunden, 173 Seiten; 2001

Zeitschrift „Suspekt“ von Grünalternative Jugend Wien; gebunden, 14 Seiten; Nr. 02, o.J. (ca. 2001)

Flyer „Aktiv gegen Folter“ von amnesty international österreich; 2 EB; 2001

Zeitschrift „Topic Plus. Die Zeitschrift für mehrsprachige SchülerInnen“; Oktober 2001

Informationsblatt „Panonski List“ des Pannonischen Instituts in Güttenbach; 1-2/2001

2002

„Die rechtliche Stellung von Ausländern in Österreich“, vom Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen Wien; geheftet, 48 EB; ca. 2002

Zeitschrift „Alevilerin Sesi Die Stimme der Aleviten in Deutschland“; Nr. 52, 02/2002

2003

Broschüre „fremd? HEIMAT Integration von MigrantInnen in TIROL“ vom Amt der Tiroler Landesregierung JUFF Referat Integration (Edwin Klien); 40 EB; 2003

Report 2002 vom Wiener Integrationsfonds; gebunden, 51 Seiten; 2003

„Aktivitäten der Europäischen Stelle zur Beobachtung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ Jahresbericht der EUMC, gebunden, 51 Seiten; 2003

2004

11x Integrationskalender Fremd? Heimat Tirol vom Integrationsamt der Tiroler Landesregierung JUFF ; 1 A2-Blatt gefaltet; Jahrgänge 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013

2005

Jahresbericht 2005 „Flüchtlingsstelle“ der Caritas Innsbruck; 10 EB; 2005

Info-Blatt der Servicestelle polit. Bildung „Jugend-Mit-Wirkung. zur politischen Kinder- und Jugendpartizipation“; Nr. 1 2005

2006

2007

Jahresbericht 2007 des Österreichischen Integrationsfonds; 55 Seiten, gebunden; 2007

2008

Integration im Fokus Spezial: „Die EU fördert Integration. So finanzieren Sie Ihre Projekte“ vom Österreichischen Integrationsfonds ÖIF; gebunden, 42 Seiten; Dezember 2008

Zeitschrift „Integration im Fokus“ vom Österreichischen Integrationsfonds; gebunden, 43 Seiten; Ausgabe Nr. 2/2008

2009

Jahresbericht 2008 vom Österreichischen Integrationsfonds; gebunden, 51 Seiten; 2009 (inkl. Brief an LeserInnen von Ursula Schallaböck 2009)

Zeitschrift „Integration im fokus“ vom Österreichischen Integrationsfonds; gebunden, 43 Seiten; Ausgabe Nr. 1/09 (inkl. Brief an LeserInnen von Dr. Maria Fekter 2009)

Zeitschrift „Asyl aktuell“ der asylkoordination österreich; gebunden; Ausgaben Nr. 3 2009

Zeitschrift der Kontaktstelle für Weltreligionen „Religionen unterwegs“; 2009

2010

2011

Zeitungsbeilage „integration im fokus“ des Kurier, 3.3.2011 (vom Österreichischen Integrationsfonds); 4 EB; 2011

3 Hefte Informationsblatt „Biwak News“ des SOS Kinderdorf; geheftet; Ausgabe 4/2011, 7/2011 und 11/2011

Bestand Initiative Minderheiten Tirol

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-9
  • Fondo
  • 1991 - 2012
  • Parte diSchenkungen

Die Vereinsunterlagen der Initiative Minderheiten Tirol (IM) - anfangs "Initiative Minderheitenjahr" - umfassen interne Verwaltungsunterlagen, Projektunterlagen, Zeitschriften und Schriftverkehr. Sie bilden ein beinahe lückenloses Bild der zivilgesellschaftlichen und kulturellen Aktivitäten des Vereins zwischen seiner Gründung 1991 und 2012 ab. Der Bestand wird derzeit bearbeitet.

Sammlungen

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung
  • Bestandsgruppe
  • 2014-

Die Bestandsgruppe "Sammlungen" setzt sich aus den Ergebnissen der gezielten Sammelaktivitäten des DAM und dessen Kooperationspartner*innen zusammen. Ziel ist es, Leerstellen in der historischen Forschung zum Thema Migration durch neue Quellen nach und nach zu schließen. Die Sammelaktionen sind meist Teil größerer Projekte, in deren Rahmen Ausstellungen oder andere Vermittlungsformate entwickelt werden.
Die Sammlungen enthalten vorwiegend Schriftgut, Gegenstände und weitere Objekte von Einzelpersonen zu bestimmten Themenschwerpunkten. Außerdem enthalten sind Kleinsammlungen von Einzelpersonen und die Interview-Sammlung, welche keiner größeren Sammelaktion zuzuordnen sind. Die Plakate Sammlung, die aus der Sammlung des ZEMIT basiert und vom DAM fortgeführt wird, befindet sich ebenfalls hier.
Die Sammlungen enthalten zahlreiche Digitalisate, da die Archivalien großteils als Leihgaben zur Verfügung gestellt und dann digitalisiert wurden.

Bisher war das DAM an vier Sammelaktionen bzw. an Projekten, in deren Rahmen Sammlungen stattfanden, beteiligt:
"Hier zuhause" zu den Themen Arbeitsmigration der 1960er bis 1980er Jahre nach Tirol, "Danke fürs Kommen" zum Thema Bahnhof als Ankunftsort und Drehpunkt für Migration, "Multiversität" zum Thema internationaler Studierender an der Universität Innsbruck zwischen 1955 und 1995, "Flucht ist nicht flüchtig" zum Thema Flucht in Imst und Wattens.

Weitere Projekte befinden sich zurzeit in Arbeit, siehe dazu die Websites des ZEMIT und DAM.

Senza titolo

Aktionen Wahlrecht

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-6
  • Sub-fondo
  • 1989 - 1994
  • Parte diVerein ZeMiT

Der Teilbestand enthält Unterlagen zu Kundgebungen und Demonstrationen für das Wahlrecht für ausländische Staatsangehörige, die die Ausländerberatungsstelle Tirol in den Jahren 1989 und 1994 gemeinsam mit migrantischen Vereinen (u.a. Verein Bratstvo, ATIGF) organisierte. Konkret fand am 10. März 1989 eine Kundgebung mit dem Titel "Wahlrecht für Ausländer", von 2. bis 11. Juni 1989 die sog. Kultur- und Informationskarawane ARARAT, im September 1989 eine Kundgebung "Wir trauern! Ausländer vom Wahlrecht ausgeschlossen" und schließlich eine Demonstration zu "Wahlen- und Ausländerrechten", dem sog. "Wahlsonntag", im April 1994 parallel zu den Innsbrucker Kommunalwahlen statt. Die Unterlagen umfassen Presseaussendungen, Anmeldungen bei der BPD, Schriftverkehr, Plakate, Flyer, Presseausschnitte, Planungsnotizen und Unterschriftenlisten. Die Forderungskataloge umfassten die sozialrechtliche Gleichstellung von MigrantInnen, die länger als 8 Jahre in Österreich lebten, mit Österreichern, sowie die Forderung nach dem aktiven Wahlrecht bei Gemeinderats- und Landtagswahlen und dem passiven Wahlrecht bei AK-Wahlen.

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Selahatdin Arıkan

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-30
  • Teilsammlung
  • 1977 - 2017
  • Parte diSammlungen

Der Bestand enthält private Gegenstände, Erinnerungsstücke und Fotos über das Leben und die Arbeit in Tirol und in der Türkei, eine Briefkassette, die als Kommunikationsmittel zwischen der Familie in der Türkei und Tirol diente, sowie ein Konvolut an Anträgen für Beschäftigungsbewilligungen, Verlängerung der Beschäftigung und Befreiungsscheine, welche ein wichtiges Zeitdokument für den behördlichen Rahmen der Arbeitsmigration in Österreich darstellen.
Zudem befindet sich ein Videointerview mit Herrn Arıkan im DAM, welches er für die Ausstellung "Hier zu Hause" gab.

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Fotoserie Arbeitersportspiele

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-2-4-2
  • Serie
  • 1981-1988
  • Parte diSchenkungen

Die Schwarz-Weiß-Fotografien dokumentieren die Arbeitersportspiele in den österreichischen Landeshaupstädten von 1981 bis 1988. Sie stammen von Jovan Ritopečki. Die Fotos sind "betitelt" und teils hinten beschriftet. Enthalten sind auch vier Fotos des Besuchs des Vereins Grmec aus Bosanska Krupa beim Verein Bratstvo in Innsbruck. Der Bildsprache nach könnten sie ebenfalls von Jovan Ritopečki stammen.

Gesetze, Informationstexte, Formulare

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-1
  • Unità archivistica
  • 1954 - 2017
  • Parte diVerein ZeMiT

Die Mappen beinhalten Schriftgut, Bundesgesetzblätter, Verordnungen vom Bundesministerium für Inneres, Weisungen, weitere Informationstexte, parlamentarische und parteipolitische Anfragen betreffend das Ausländerbeschäftigungsgesetz, Fremdenrecht und Fremdenpolizeigesetz, Bundesrichtlinie Arbeitsmarktbezogene Beratungs- und Betreuungseinrichtungen BBE hg. vom Arbeitsmarktservice Österreich (2008), Lernunterlage zur Staatsbürgerschaftsprüfung Österreich und Tirol 2018, sowie Formularvorlagen der folgenden Institutionen: Arbeitsmarktservice (AMS), Bezirkshauptmannschaft, Stadtmagistrat Innsbruck, Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK), Pensionsversicherungsanstalt (PVA).

Diese Unterlagen stell(t)en eine Grundlage für die Beratungstätigkeit am ZeMiT dar.

Senza titolo

Integrationsbeirat Tirol

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-1-6-9
  • Sottoserie
  • 2002,2005
  • Parte diVerein ZeMiT

Enthalten sind Schriftgut, Sitzungsprotokolle, Tagesordnungen, Geschäftsordnung des Integrationsbeirats, Korrespondenzen, sowie Unterlagen zum Integrationsleitbildprozess des Landes Tirol im Jahr 2004, wie ein Handbuch, Aussendung Land Tirol, Präsentationen zur Planung des Leitbildprozesses und Arbeitsunterlagen (Kenan Güngör, base consult), Flyer JUFF Referat Integration.

Bestand Fleck

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-5
  • Fondo
  • 1982 - 2019
  • Parte diSchenkungen

Der Bestand enthält Handreichungen von Frau Mag.a Elfie Fleck, die ihre Tätigkeiten als Sachbearbeiterin und später Leiterin des Referats für Interkulturelles Lernen (ab 2007: Referat für Migration und Schule) zwischen 1992 und 2017 am jeweils zuständigen Bundesministerium für Bildung dokumentieren. Die Handreichung gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung der Arbeitsschwerpunkte des Referats über zweieinhalb Jahrzehnte und die koordinative und inhaltliche Tätigkeit des Ministeriums in den Bereichen Schulberatungsstellen für MigrantInnen, muttersprachlicher Unterricht und Förderung von Interkulturalität und Mehrsprachigkeit im Unterricht. Sie gliedert sich in folgende Abschnitte:
Die österreichweiten Arbeitstagungen der Beratungsstellen für Migrantinnen und Migranten an den damaligen Landesschulräten, die Tagungen und Vernetzungsaktivitäten für Lehrende des muttersprachlichen Unterrichts mit einem Schwerpunkt auf die Handhabung der Sprachen Bosnisch-Serbisch-Kroatisch nach den Sezessionskriegen am Balkan, PISA, ministerielle Arbeitsunterlagen und Stellungnahmen, sowie Unterlagen zu den wichtigsten Projekten des Referats im Bereich Interkulturalität und Mehrsprachigkeit und einer Sammlung erster Lehrmaterialien für den Unterricht in Deutsch als Zweitsprache.
Seit Mitte 2017 befindet sich Frau Fleck in Pension.
In einem ausführlichen Interview vom 24. Juli 2019 spricht Frau Fleck über ihre Arbeits- und Tätigkeitsbereiche und über Herausforderungen und Erfolge.

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