Unterlagen zur "Arbeitstagung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulservicestellen sowie der Schulberatungsstellen für ausländische Schülerinnen und Schüler" vom 18.-20.10.1995 in Podersdorf.
Der Akt enthält alle Unterlagen, die das Zustandekommen, die Hintergründe, den Ablauf, die Inhalte und die Ergebnisse der "Gesamtösterreichischen Arbeitstagung für die LehrerInnen für den muttersprachlichen Unterricht" im Jahr 2005 in St. Pölten dokumentieren. Die erste Arbeitstagung am 13.-15.4.2005 richtete sich an die LehrerInnen des muttersprachlichen Unterrichts in BKS. Die zweite Arbeitstagung richtete sich an alle anderen muttersprachlichen LehrerInnen und fand vom 23.-25.11.2005 in St. Pölten statt. Ergebnis der Tagung war eine Publikation mit dem Titel "Internationale Kinder- und Jugendbegegnungen", die sich jedoch nicht als Gesamtes im Akt befindet.
Dieser Teilbestand enthält eine Pressemsammlung, die von 2011 bis 2019 von Melo gesammelt wurde. Alle Artikel hängen direkt oder indirekt mit der Sezonieri-Kampagne oder der Situation von Saisonarbeitenden zusammen.
Die Mappen enthalten schriftliche Unterlagen aus den mehrsprachigen Beratungen des Vereins. Dabei handelt es sich primär um personenbezogene Dokumente, um Anträge/Ansuchen, Bescheide/Beschlüsse, Schriftverkehr, Vollmachten, Berufungen, Übersetzungen, Niederschriften und handschriftliche Notizen der Berater*innen. Sie bilden in einem gewissen Umfang Einzelfälle ab, sind jedoch lückenhaft und wurden nicht systematisch abgelegt. Die Sammlung an Schriftgut zu Diskriminierung beinhaltet zudem Zeitungsartikel, Inserate und Leser*innen-Briefe.
Frau Klotz erhielt diese Musikinstrumente 2012 bei einer gemeinsamen Reise mit ihrem Mann in Mindernau/ Philippinen von einem Angehörigen der Volksgruppe der Tiboli. Laut Angaben von Frau Klotz werden solche Instrumente nur noch selten gespielt und von Angehörigen der Volksgruppen der Tiboli und Ifugao selbst gefertigt.
Grete Jakob (* 1938 in Radece, Jugoslawien/heute Slowenien), geborene Hoffer, musste aufgrund ihrer deutschen Wurzeln 1945 vor der jugoslawischen Armee nach Kärnten flüchten. Als junge Frau kam sie nach Telfs, das von nun an ihr Lebensmittelpunkt sein sollte. Gemeinsam mit ihrem Mann bewirtschaftete sie verschiedene Schutzhütten. (S. 58 in: Buch „Alte neue TelferInnen. Migrationsgeschichten und biografische Erinnerungen“ (Studien zur Geschichte und Politik der Gaismair-Gesellschaft, Band 18), hrsg. von Edith Hessenberger (2016))