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Archivische Beschreibung
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Anträge Verwandte

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-30-4
  • Serie
  • 1983 - 1990
  • Teil vonSammlungen

Die Anträge stammen von folgenden Personen: Nuray (Ehefrau von Selahatdin A.), Ayşen (Schwester von Selahtdin A.), Nurşen (Schwester von Selahatdin A.), Mehmet Tufan (Cousin von Selahatdin).

Foto 4

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-37-3-4
  • Einzelstück
  • 2015
  • Teil vonSammlungen

"Die Sonne malt die Steine in Gold an. Wir können nicht anders, als dieses Zeichen als
Begrüßung wahrzunehmen. Unsere wertvollen Rettungswesten wurden wertlos. Alle haben schon unseren Freund vergessen, das Boot, welches uns hierhergebracht hat."

Kolloquienzeugnis

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-12-4
  • Einzelstück
  • 1973
  • Teil vonSammlungen

Seine erste Prüfung an der Theologischen Fakultät legte Herr Niewiadomski am Ende des Wintersemesters 1972/73 ab. In den Monaten März und Juni folgten weitere Prüfungen. Die ersten drei Kolloquienzeugnisse, die er nach Absolvierung der Prüfungen erhalten hat, dokumentieren einerseits seinen Studienerfolg, andererseits die Entwicklung seines Sprachverlaufs bzw. die Verbesserung der Deutschkenntnisse innerhalb kurzer Zeit. In digitaler Form sind diese Zeugnisse im DAM archiviert.

Józef Niewiadomski

Kaufverträge und dazugehörige Akten

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-1-4
  • Teilbestand
  • 1795 - 1965
  • Teil vonSchenkungen

Es handelt sich um Transkripte von historischen Kaufverträgen zu Grundstücken und Besitzwechsel. Die Mappe ist geordnet und dürfte aus dem Archiv der Firma Rhomberg stammen.
Inhaltsverzeichnis auch digital

ARGE MigrantInnenberatung

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-4
  • Teilbestand
  • 1985 - 2011
  • Teil vonVerein ZeMiT

Das unter der Dokumentensammlung "ARGE MigrantInnenberatung" archivierte Schriftgut umfasst Verwaltungsunterlagen aus den Gründungszeiten der ersten arbeitsmarktpolitischen Beratungsstelle in Wien, aber auch schriftliche Zeugnisse, die Einblicke in die Tätigkeit der ARGE und in die bundesweite Zusammenarbeit der einzelnen Einrichtungen geben. In den Mappen sind u. a. Konzepte, Stellungnahmen, Protokolle, Schriftverkehr und Materialien zur Fortbildung von Mitarbeiter*innen enthalten.

Die erste arbeitsmarktpolitische Betreuungseinrichtung für ausländische Arbeitnehmer*innen und ihre Angehörige wurde im September 1983 in Wien gegründet. Aber auch in anderen Bundesländern Österreichs etablierten sich in den folgenden Jahren solche Beratungsstellen. Die gemeinsamen Aufträge dieser Institutionen waren und sind es heute noch, Zugewanderten Beratung und Hilfeleistung in arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Fragestellungen anzubieten, insbesondere in Angelegenheiten des Ausländerbeschäftigungsgesetzes (AuslBG), des Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetzes (NAG) und des Arbeitslosenversicherungsgesetzes (AlVG).

Im Frühjahr 1995 wurde schließlich die Arbeitsgemeinschaft der arbeitsmarktpolitischen Beratungseinrichtungen für Migrantinnen und Migranten, die „ARGE MigrantInnenberatung“, konstituiert. Bereits zuvor kooperierten die einzelnen Beratungsstellen miteinander. Mit der Gründung der ARGE sollte nun einerseits die Vernetzung und Zusammenarbeit intensiviert, andererseits gemeinsam auf geänderte politische Rahmenbedingungen, die zur Verschärfung der Arbeits- und Lebensverhältnisse von Migrant*innen führten, reagiert werden.
Folgende Einrichtungen waren Teil der ARGE MigrantInnenberatung:

  • Ausländerberatungsstelle Klagenfurt
  • Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen, Wien
  • Niederösterreichisches Betreuungs- und Informationszentrum für Migrant/innen, Baden
  • Verein Ausländer/inneninitiative NÖ-Süd, Wr. Neustadt
  • Verein zur Beratung und Betreuung von Ausländern in Salzburg (VeBBAS), Salzburg
  • Verein zur Beratung und Betreuung von Ausländern in Tirol, Innsbruck
  • Verein zur Beratung und Betreuung von Ausländern, Dornbirn
  • Verein zur Betreuung der Ausländer/innen in Oberösterreich, Linz

In der Zwischenzeit sind arbeitsmarktpolitische Beratungseinrichtungen nicht mehr in allen Bundesländern vertreten. Es kam aufgrund von sprachlichen Entwicklungen in Bezug auf die Verwendung von Begrifflichkeiten zu Namensänderungen der Institutionen, aber auch dazu, dass die Angebote der Vereine erweitert wurden. Mit Stand 2022 sind folgende arbeitsmarktpolitischen Beratungsstellen aktiv und kooperieren nach wie vor miteinander:

  • Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen, Wien
  • Institut für Arbeitsmigration, Klagenfurt
  • Migrare – Zentrum für MigrantInnen OÖ
  • ZEBRA - Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum, Graz
  • Zentrum für MigrantInnen in Tirol – ZeMiT, Innsbruck

ZeMiT

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