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Archivische Beschreibung
Dokumentationsarchiv Migration Tirol
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Einzelfalldokumentation

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-5
  • Teilsammlung
  • 1974 - 2015
  • Teil vonVerein ZeMiT

Die Mappen enthalten schriftliche Unterlagen aus den mehrsprachigen Beratungen des Vereins. Dabei handelt es sich primär um personenbezogene Dokumente, um Anträge/Ansuchen, Bescheide/Beschlüsse, Schriftverkehr, Vollmachten, Berufungen, Übersetzungen, Niederschriften und handschriftliche Notizen der Berater*innen. Sie bilden in einem gewissen Umfang Einzelfälle ab, sind jedoch lückenhaft und wurden nicht systematisch abgelegt. Die Sammlung an Schriftgut zu Diskriminierung beinhaltet zudem Zeitungsartikel, Inserate und Leser*innen-Briefe.

ZeMiT

Stoff Tiroler Loden

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-1-5
  • Einzelstück
  • Teil vonSammlungen

Das Stück Stoff wurde als Andenken an die Arbeit aufbewahrt.

Musikinstrumente

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-15-5
  • Serie
  • 2012
  • Teil vonSammlungen

Frau Klotz erhielt diese Musikinstrumente 2012 bei einer gemeinsamen Reise mit ihrem Mann in Mindernau/ Philippinen von einem Angehörigen der Volksgruppe der Tiboli. Laut Angaben von Frau Klotz werden solche Instrumente nur noch selten gespielt und von Angehörigen der Volksgruppen der Tiboli und Ifugao selbst gefertigt.

Lorenza Klotz

Privatfoto

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-5-10-5
  • Einzelstück
  • Teil vonSammlungen

Daniel Ndundua Dratele

Bestand Fleck

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-5
  • Bestand
  • 1982 - 2019
  • Teil vonSchenkungen

Der Bestand enthält Handreichungen von Frau Mag.a Elfie Fleck, die ihre Tätigkeiten als Sachbearbeiterin und später Leiterin des Referats für Interkulturelles Lernen (ab 2007: Referat für Migration und Schule) zwischen 1992 und 2017 am jeweils zuständigen Bundesministerium für Bildung dokumentieren. Die Handreichung gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung der Arbeitsschwerpunkte des Referats über zweieinhalb Jahrzehnte und die koordinative und inhaltliche Tätigkeit des Ministeriums in den Bereichen Schulberatungsstellen für MigrantInnen, muttersprachlicher Unterricht und Förderung von Interkulturalität und Mehrsprachigkeit im Unterricht. Sie gliedert sich in folgende Abschnitte:
Die österreichweiten Arbeitstagungen der Beratungsstellen für Migrantinnen und Migranten an den damaligen Landesschulräten, die Tagungen und Vernetzungsaktivitäten für Lehrende des muttersprachlichen Unterrichts mit einem Schwerpunkt auf die Handhabung der Sprachen Bosnisch-Serbisch-Kroatisch nach den Sezessionskriegen am Balkan, PISA, ministerielle Arbeitsunterlagen und Stellungnahmen, sowie Unterlagen zu den wichtigsten Projekten des Referats im Bereich Interkulturalität und Mehrsprachigkeit und einer Sammlung erster Lehrmaterialien für den Unterricht in Deutsch als Zweitsprache.
Seit Mitte 2017 befindet sich Frau Fleck in Pension.
In einem ausführlichen Interview vom 24. Juli 2019 spricht Frau Fleck über ihre Arbeits- und Tätigkeitsbereiche und über Herausforderungen und Erfolge.

Elfie Fleck

Studie Sprachstandserhebung bei Schulanfängern

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-5-5-5
  • Einzelstück
  • 2000
  • Teil vonSchenkungen

Bei der Studie handelt es sich um das Ergebnis eines 4-jährigen qualitativen Forschungsprojekts zum Spracherwerb bei Schulanfängern unter der Leitung von Annemarie Peltzer-Karpf von der Universität Graz im Auftrag des Bildungsministeriums.

Zweite Überstellung

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-7-5
  • Teilbestand
  • 1991-1992
  • Teil vonSchenkungen

Der Umschlag enthält Unterlagen zur zweiten Überstellung der Tirol Ambulanz in den Irak durch den "Verein Ärzte aus Kurdistan" und einer privaten Irakreise durch Christian Leitgeb 1992: Schriftverkehr (Malteser, Außenministerium, Peter Hohenfellner Security Council Committee der UN, Verein Ärzte aus Kurdistan), Bericht des Vereins Ärzte aus Kurdistan, Dritter Spendenaufruf, Dankesschreiben Ch. Leitgeb

Familie Ö.

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-5
  • Teilsammlung
  • 1976 - 1992
  • Teil vonSammlungen

Der Bestand enthält persönliche Gegenstände von Frau Ö. und ihrem Mann Herrn Ö., die sie in den ersten Jahren in Österreich selbst erwarben.

Familie Ö.

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