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Archivische Beschreibung
Verein ZeMiT
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Integrationsbeirat (Bund)/Einzelfälle

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-1-6-10
  • Teilserie
  • 1997 - 2000
  • Teil vonVerein ZeMiT

Die Konvolute enthalten Fallakten, deren Bearbeitung zu den Tätigkeiten des Integrationsbeirats Wien gehörte. Bei der Archivierung wurde die ursprüngliche Ordnung der Ordner beibehalten und die Unterlagen mit Aktenbindern gebunden. Zusätzliche Dokumente, die für die Bearbeitung der Fälle bzw. für Antragstellungen notwendig waren, sind ebenso Teil der Klient*innenakten. Sie weisen eine frühere Datierung auf.
In der Mappe, welche in der zweiten Archivschachtel ist, befinden sich wiederum Korrespondenzen, Sitzungsunterlagen und Protokolle sowie Gesetzestexte.

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Einladungen & Informationsmaterialien

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-1-6-11
  • Teilserie
  • 1985 - 2011
  • Teil vonVerein ZeMiT

Die Mappe "Einladungen" enthält eine Sammlung an allgemeinen Einladungen, welche von folgenden Institutionen an das ZeMiT geschickt wurden:
Österreichischer Gewerkschaftsbund (ÖGB), Arbeitsgemeinschaft Antifaschismus, Berufsförderungsinstitut Landesstelle Tirol (bfi), Verband bi-nationaler Familien, Österreichische AIDS-Hilfe, Dachverband der jugoslawischen Vereine, Verein BRATSTVO, die Grünen, ARGE-Ausländer, Kommunistische Jugend (KJ), Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA), Michael-Gaismair-Gesellschaft, Bund Türkischer Arbeiter in Tirol, Rechtsladen – Verein zur Förderung von Rechts- und Sozialberatung, Sozialistische Partei Österreichs (SPÖ), Universität Innsbruck, IHF – International Helsinki Federation for Human Rights, Verein Frauentreffpunkt, Initiative Minderheitenjahr, Dachverband der Sozialprojekte, Aktionsplattform gegen Wohnungsnot und Mietenwucher, ATIGF – Türkischer Kultur- und Sportverein, Jugendwarteraum Hauptbahnhof, Caritas, Interkulturelles Zentrum, Arbeiterkammer (AK), u. a.

In der zweiten Mappe befinden sich Informationsmaterialien und Broschüren, die ebenso von anderen Institutionen, Netzwerkpartner*innen an das ZeMiT gesendet wurden .

ZeMiT

Akt 1987-1990

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-1-1-2
  • Akt
  • 1987 - 1990
  • Teil vonVerein ZeMiT

In den Verwaltungsakten befindet sich u. a. folgendes Schriftgut: Vereinbarung zur Schaffung einer „Arbeitsmarktpolitischen Betreuungseinrichtung für Ausländer in Wien“, Vereinbarungen „Arbeitsmarktpolitische Betreuungseinrichtung für Ausländer in Tirol“, Vereinbarungen zwischen Verein und Landesarbeitsamt Tirol, Verpflichtungserklärung, Ansuchen um Gewährleistung einer Beihilfe/Subventionsanträge, Konzepte, Berichte über Vereinstätigkeiten/Jahresberichte, Bericht über Rechnungswesen, Evaluierungsberichte, Anmeldung von Veranstaltungen bei Sicherheitsdirektion Veranstaltungsamt/Stadtmagistrat Innsbruck, Kassenberichte, Prüfungsberichte, Finanzpläne, Budget, Bilanzen und weitere Verwaltungsunterlagen.

Schriftgut aus der Betreuungspraxis

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-2-2
  • Serie
  • 1991 - 1997
  • Teil vonVerein ZeMiT

Die Serie enthält Schriftgut auf Papier und Telefaxblättern aus der Betreuungspraxis, wie An- und Abmeldungen von betreuten De-Facto-Flüchtlingen, Kopien von Dokumenten, Unterlagen zu den Unterkünften und Register, Listen und Auszahlungslisten.

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Personalangelegenheiten

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-1-2
  • Akt
  • 1985 - 2013
  • Teil vonVerein ZeMiT

Die Mappen enthalten personelle Unterlagen zu Mitarbeiter*innen, Zivildienst und Praktika. Das Schriftgut umfasst Arbeitsbestätigungen, Vereinbarungen und Werkverträge, Bewerbungen, Lebensläufe, u. Ä.

Flüchtlingsbetreuung

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-2
  • Teilbestand
  • 1985 - 1997
  • Teil vonVerein ZeMiT

Mit Beginn der Jugoslawienkriege 1991 und der Fluchtbewegung stand Österreich vor einer großen Herausforderung. Nicht nur die einzelnen Landesregierungen erstellten Konzepte zur Betreuung der sog. "De-facto-Flüchtlinge" aus Bosnien und teils aus Kroatien, sondern auch Vereine und andere Institutionen. Im Bundesland Tirol kam es schließlich Ende des Jahres 1991 zu einer Fördervereinbarung zwischen der Bundesrepublik Österreich, vertreten durch die Tiroler Landesregierung, dem Verein zur Betreuung und Beratung von Ausländern in Tirol - Ausländerberatungsstelle Tirol und der Kontaktstelle der Caritas für Flüchtlingsbetreuung. So wurde die Ausländerberatungsstelle in den Jahren 1992 bis 1994 von der Tiroler Landesregierung, Abteilung Flüchtlingswesen damit beauftragt, einerseits den Geflüchteten die Flüchtlingshilfe auszubezahlen, andererseits – aufgrund der Zusammenarbeit mit der Arbeitsmarktverwaltung, aber auch der Sprachkenntnisse in Bosnisch, Kroatisch und Serbisch der Mitarbeiter*innen – integrative Arbeit zu leisten.
Doch bereits zuvor, nämlich in den 1980er Jahren bis in die 2000er Jahre, betreute der Verein immer wieder geflüchtete Personen aus der Türkei. Fallakten von Geflüchteten aus der Türkei, die vornehmlich nach dem Militärputsch im September 1980 das Land verließen, sind Teil des Bestandes und geben gemeinsam mit dem Schriftgut zur Betreuung der "De-facto-Flüchtlinge" einen Einblick in die Flüchtlingsbetreuung des Vereins.

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Unterbringung von De-Facto Flüchtlingen

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-2-2-2
  • Teilserie
  • 1992-1994
  • Teil vonVerein ZeMiT

Die Teilserie gibt einen Überblick über die Unterbringungssituation von De-Facto-Flüchtlingen aus Bosnien in den Jahren 1991 bis 1994.

Statistiken, Erhebungen, Evaluierungen

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-2
  • Akt
  • 1986 - 2016
  • Teil vonVerein ZeMiT

Mappe 1 enthält themenspezifische Erhebungen, Statistiken und Berichte zu ausländischen Beschäftigten in Tirol/Österreich, insbesondere Publikationen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zu ausländischen Beschäftigten, zur Kontingentverwaltung etc.

Mappe 2 enthält Evaluierungen der arbeitsmarktpolitischen Beratungseinrichtungen (intern/extern) und Jahresstatistiken der Mitarbeiter*innen.

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