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Archivische Beschreibung
Verein ZeMiT
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AST - Anlaufstelle für Personen mit im Ausland erworbenen Qualifikationen

Seit Jänner 2013 bieten österreichweit vier Anlaufstellen mehrsprachige Anerkennungsberatung für Personen mit im Ausland erworbenen Qualifikationen an. ZeMiT setzt diese Dienstleistung für Personen in Tirol und Vorarlberg um. Das Ziel der Anerkennungsberatung ist es, kostenlos und mehrsprachig Personen in ihrem Anerkennungs- und Bewertungsverfahren zu unterstützen. Dazu gehören u. a. Aufgaben wie die Abklärung der Möglichkeit bzw. Notwendigkeit einer formalen Anerkennung, das Organisieren beglaubigter Übersetzungen von Diplomen und Zeugnissen, sowie das Weiterleiten von Bildungsabschlüssen an die zuständigen Stellen.

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Einzelfalldokumentation

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-5
  • Teilsammlung
  • 1974 - 2015
  • Teil vonVerein ZeMiT

Die Mappen enthalten schriftliche Unterlagen aus den mehrsprachigen Beratungen des Vereins. Dabei handelt es sich primär um personenbezogene Dokumente, um Anträge/Ansuchen, Bescheide/Beschlüsse, Schriftverkehr, Vollmachten, Berufungen, Übersetzungen, Niederschriften und handschriftliche Notizen der Berater*innen. Sie bilden in einem gewissen Umfang Einzelfälle ab, sind jedoch lückenhaft und wurden nicht systematisch abgelegt. Die Sammlung an Schriftgut zu Diskriminierung beinhaltet zudem Zeitungsartikel, Inserate und Leser*innen-Briefe.

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Bundesweite Schulung

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-4-4
  • Akt
  • 1985 - 2005
  • Teil vonVerein ZeMiT

Die Mappen enthalten u. a. schriftliche Dokumente wie Anfragen zur Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen an Subventionsgeber, Berichte zu Weiterbildungsseminare, Abrechnungen der Fortbildungen, Programme der Seminare und Unterlagen der bundesweiten Schulungen der "arbeitsmarktpolitischen AusländerInnenberatungsstellen Österreichs".

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ARGE-Treffen

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-4-3
  • Akt
  • 1985 - 2007
  • Teil vonVerein ZeMiT

Es handelt sich um Einladungen zu Sitzungen, Tagesordnungen, Protokolle, Notizen, Anwesenheitslisten und Schriftverkehr. Die Unterlagen im ersten Umschlag beziehen sich auf die Treffen der Arbeitsgemeinschaft, die Dokumente im zweiten Umschlag geben Einblicke in die Vernetzungsarbeit der ARGE.

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Gesellschaftspolitische Arbeit

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-4-2
  • Akt
  • 1986 - 2011
  • Teil vonVerein ZeMiT

In der Mappe ist folgendes Schriftgut enthalten: Offener Brief gegen AIDS-Untersuchungen von MigrantInnen seitens des Gesundheitsreferats Stadt Klagenfurt, Schreiben an Bundesministerium für Soziales und Arbeit, offener Brief an Bundesminister für Soziales und Arbeit Alfred Dallinger, Schreiben zur Novelle zum Ausländerbeschäftigungsgesetz 1989 und zur Novellierung des Fremdenpolizeigesetzes 1990, Zeitungsausschnitte, Stellungnahmen, Informationsblatt MigrantInfo 1995 & 1996, interne Korrespondenzen, Presseinformation „Integrationspaket 1997“, Konzept für die Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmarktservice, Resolution Wahlrecht für Ausländerinnen und Ausländer, u. a.

Im Umschlag befinden sich Korrespondenzen, Einladung, Tagesordnung und Medieninformation zum Besuch von Karl Schlögl, österreichischer Innenminister von 1997 bis 2000, am 2. Juli 1997.

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Anfänge & Grundlagendokumente

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-4-1
  • Akt
  • 1985 - 2004
  • Teil vonVerein ZeMiT

Die Mappe beinhaltet u. a. Rahmenverträge für die „arbeitsmarktpolitischen Betreuungseinrichtungen für Ausländer“, Stellungnahmen zum Entwurf des Rahmenvertrags, den 2. Entwurf der Rahmenvereinbarung, Schriftverkehr, Statuten des Vereins „ARGE MigrantInnenberatung Österreich“ aus dem Jahr 2001, das Dokument "Arbeitsgrundlage der arbeitsmarktpolitischen Beratungseinrichtungen für Ausländer/innen" Wien, Baden, Wr. Neustadt, Linz, Klagenfurt, Salzburg, Innsbruck und Dornbirn.

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ARGE MigrantInnenberatung

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-4
  • Teilbestand
  • 1985 - 2011
  • Teil vonVerein ZeMiT

Das unter der Dokumentensammlung "ARGE MigrantInnenberatung" archivierte Schriftgut umfasst Verwaltungsunterlagen aus den Gründungszeiten der ersten arbeitsmarktpolitischen Beratungsstelle in Wien, aber auch schriftliche Zeugnisse, die Einblicke in die Tätigkeit der ARGE und in die bundesweite Zusammenarbeit der einzelnen Einrichtungen geben. In den Mappen sind u. a. Konzepte, Stellungnahmen, Protokolle, Schriftverkehr und Materialien zur Fortbildung von Mitarbeiter*innen enthalten.

Die erste arbeitsmarktpolitische Betreuungseinrichtung für ausländische Arbeitnehmer*innen und ihre Angehörige wurde im September 1983 in Wien gegründet. Aber auch in anderen Bundesländern Österreichs etablierten sich in den folgenden Jahren solche Beratungsstellen. Die gemeinsamen Aufträge dieser Institutionen waren und sind es heute noch, Zugewanderten Beratung und Hilfeleistung in arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Fragestellungen anzubieten, insbesondere in Angelegenheiten des Ausländerbeschäftigungsgesetzes (AuslBG), des Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetzes (NAG) und des Arbeitslosenversicherungsgesetzes (AlVG).

Im Frühjahr 1995 wurde schließlich die Arbeitsgemeinschaft der arbeitsmarktpolitischen Beratungseinrichtungen für Migrantinnen und Migranten, die „ARGE MigrantInnenberatung“, konstituiert. Bereits zuvor kooperierten die einzelnen Beratungsstellen miteinander. Mit der Gründung der ARGE sollte nun einerseits die Vernetzung und Zusammenarbeit intensiviert, andererseits gemeinsam auf geänderte politische Rahmenbedingungen, die zur Verschärfung der Arbeits- und Lebensverhältnisse von Migrant*innen führten, reagiert werden.
Folgende Einrichtungen waren Teil der ARGE MigrantInnenberatung:

  • Ausländerberatungsstelle Klagenfurt
  • Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen, Wien
  • Niederösterreichisches Betreuungs- und Informationszentrum für Migrant/innen, Baden
  • Verein Ausländer/inneninitiative NÖ-Süd, Wr. Neustadt
  • Verein zur Beratung und Betreuung von Ausländern in Salzburg (VeBBAS), Salzburg
  • Verein zur Beratung und Betreuung von Ausländern in Tirol, Innsbruck
  • Verein zur Beratung und Betreuung von Ausländern, Dornbirn
  • Verein zur Betreuung der Ausländer/innen in Oberösterreich, Linz

In der Zwischenzeit sind arbeitsmarktpolitische Beratungseinrichtungen nicht mehr in allen Bundesländern vertreten. Es kam aufgrund von sprachlichen Entwicklungen in Bezug auf die Verwendung von Begrifflichkeiten zu Namensänderungen der Institutionen, aber auch dazu, dass die Angebote der Vereine erweitert wurden. Mit Stand 2022 sind folgende arbeitsmarktpolitischen Beratungsstellen aktiv und kooperieren nach wie vor miteinander:

  • Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen, Wien
  • Institut für Arbeitsmigration, Klagenfurt
  • Migrare – Zentrum für MigrantInnen OÖ
  • ZEBRA - Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum, Graz
  • Zentrum für MigrantInnen in Tirol – ZeMiT, Innsbruck

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Jahresberichte AMV/AMS

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-3
  • Teilserie
  • 1970 - 1993
  • Teil vonVerein ZeMiT

Jahresberichte Arbeitsmarktverwaltung/Arbeitsmarktservice: 1970/1971/1972/1973/1974/1975/1976/1978/
1979/1980/1981/1982/1983/1984/1985/1986/1987/
1988/1989/1990/1991/1992/1993
Kein Bericht aus dem Jahr 1977
Kopien: Wirtschafts- & Arbeitsmarktlage Tirols 1982/
1984/1988 (ab 1994 online)

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Statistiken, Erhebungen, Evaluierungen

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-2
  • Akt
  • 1986 - 2016
  • Teil vonVerein ZeMiT

Mappe 1 enthält themenspezifische Erhebungen, Statistiken und Berichte zu ausländischen Beschäftigten in Tirol/Österreich, insbesondere Publikationen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zu ausländischen Beschäftigten, zur Kontingentverwaltung etc.

Mappe 2 enthält Evaluierungen der arbeitsmarktpolitischen Beratungseinrichtungen (intern/extern) und Jahresstatistiken der Mitarbeiter*innen.

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Gesetze, Informationstexte, Formulare

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-1
  • Akt
  • 1954 - 2017
  • Teil vonVerein ZeMiT

Die Mappen beinhalten Schriftgut, Bundesgesetzblätter, Verordnungen vom Bundesministerium für Inneres, Weisungen, weitere Informationstexte, parlamentarische und parteipolitische Anfragen betreffend das Ausländerbeschäftigungsgesetz, Fremdenrecht und Fremdenpolizeigesetz, sowie Formularvorlagen der folgenden Institutionen: Arbeitsmarktservice (AMS), Bezirkshauptmannschaft, Stadtmagistrat Innsbruck, Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK), Pensionsversicherungsanstalt (PVA).

Diese Unterlagen stell(t)en eine Grundlage für die Beratungstätigkeit am ZeMiT dar.

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