- AT ZEMIT-DAM Schenkung-5-3-4
- Teilsammlung
- 2001-2007
Teil vonSchenkungen
1216 Treffer mit digitalen Objekten Treffer mit digitalen Objekten anzeigen
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Teil vonVerein ZeMiT
In den Verwaltungsakten befindet sich u. a. folgendes Schriftgut: Kontrollbericht Tiroler Landesregierung, Stellungnahme zum Quotenbewirtschaftungsmodell, Projekt- und Betreuungskonzepte, Vereinbarungen zwischen Verein und Landesarbeitsamt Tirol, Fördervereinbarungen Arbeitsmarktservice Tirol (AMS), Jahresberichte, Erklärungen, Subventionsansuchen, Anträge auf Sondersubventionen, Finanzpläne, Unterlagen Vereinsfinanzen, Prüfberichte, Richtlinie zur Zusammenarbeit des Service für Arbeitsuchende und für Unternehmen mit dem Service Ausländerbeschäftigung (Novelle AusBG), Stellungsnahmen, Berichte und weitere Verwaltungsunterlagen.
ZeMiT
Teil vonVerein ZeMiT
Im Akt "Korrespondenzen 1985-2016/2021" befindet sich folgendes Schriftgut: Schriftverkehr intern und extern, hauptsächlich Schriftverkehr Geschäftsführung, Korrespondenzen mit Bundesministerium für Soziale Verwaltung, Österreichischer Gewerkschaftsbund (ÖGB), Berufsförderungsinstitut (bfi), Gesellschaft für Politische Aufklärung, Landesarbeitsamt Tirol, Bundesministerium für Inneres, Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol (AK), Bundesministerium für Arbeit, Stadtmagistrat Innsbruck, Tiroler Landesregierung, Institut für Sozialberatung, Caritas, ARGE Schubhaft, Österreichische Gesundheitskasse (zuvor TGKK) & weitere Behörden und Privatpersonen.
ZeMiT
Teil vonSammlungen
Die beiden Schallplatten erwarb der Vater von Herrn Mahdlou Anfang der 1980er Jahre kurze Zeit nach der iranischen Revolution. Sie tragen die Titel "Ahdieh - Khater Khahund" und "Schahrooz - Khoshgele Man". Es sind wichtige Erinnerungsstücke für Herrn Mahdlou.
Teil vonSammlungen
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Der Bestand enthält Pässe der Familie Stojaković und ein Sozialversicherungsdokument, das Frau Stojaković für einen Bekannten bei den Vorarlberger Behörden anfordern musste. Die Pässe stammen von Frau Stojaković bzw. ihren Familienangehörigen. Sie dokumentieren die persönliche Geschichte der Arbeitsmigration einerseits, wie auch die Geschichte des Zerfalls der Republik Jugoslawien.
Mirjana Stojaković
Foto_Schwaegerin_Fatos_Weberei_H&R
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Das Bild zeigt Fadime Eker, geborene Evren, die von 1973 bis 1976 bei der Textilfirma Herrburger und Rhomberg arbeitete.
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Der Sichtvermerk von ausländischen Studierenden beschränkte den Aufenthaltszweck strikt auf das Studium, weshalb es diesen Student*innen nicht erlaubt war, in Österreich zu arbeiten. Den erforderlichen Nachweis zu erbringen, bedeutete eine enorme Herausforderung. Eine der wenigen Möglichkeiten war es, als Zeitungskolporteure schlecht bezahlt zu arbeiten, denn dies bedurfte keiner Beschäftigungsbewilligung. Das Inkrafttreten des Fremden- und Aufenthaltsgesetz 1993 verschärfte diese Regelungen. Vielen blieb daher nur der Schwarzarbeitsmarkt. So musste auch Daniel N. Dratele „illegalisierte“ Bauarbeiten verrichten, um das Studium abschließen zu können. Das Foto zeigt ihn bei der Ausübung dieser Arbeit.
Daniel Ndundua Dratele