Péter Szabados promovierte im Jahr 1962. 50 Jahre nach seiner Promotion im Jahr 2012 feierte er sein Goldenes Doktorjubiläum. Diese Feierlichkeit fand ebenso in der Aula der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck statt. Sowohl das Foto von seiner Promotionsfeier als auch das Foto vom Goldenen Doktorjubiläum sind auf Fotopapier gedruckt und erinnern an die akademischen Feiern.
Der Akt enthält alle Unterlagen, die das Zustandekommen, die Hintergründe, den Ablauf, die Inhalte und die Ergebnisse der "Gesamtösterreichischen Arbeitstagung für die LehrerInnen für den muttersprachlichen Unterricht BKS" dokumentieren. Die Tagung fand aufgrund der vielen Anmeldungen an zwei Terminen am 22.6.2001 in Wien und am 15.-16.11.2001 in St. Pölten statt. Nach der ersten Arbeitstagung 1997 fand erst im Jahr 2001, anlässlich der Verabschiedung eines neuen Lehrplans, die nächste Tagung für muttersprachliche LehrerInnen im Bereich BKS statt. Die Publikation: „Wir sollten immer zwei Schritte voraus sein“ war das Ergebnis der Tagungen.
In den Verwaltungsakten befindet sich u. a. folgendes Schriftgut: Kontrollbericht Tiroler Landesregierung, Stellungnahme zum Quotenbewirtschaftungsmodell, Projekt- und Betreuungskonzepte, Vereinbarungen zwischen Verein und Landesarbeitsamt Tirol, Fördervereinbarungen Arbeitsmarktservice Tirol (AMS), Jahresberichte, Erklärungen, Subventionsansuchen, Anträge auf Sondersubventionen, Finanzpläne, Unterlagen Vereinsfinanzen, Prüfberichte, Richtlinie zur Zusammenarbeit des Service für Arbeitsuchende und für Unternehmen mit dem Service Ausländerbeschäftigung (Novelle AusBG), Stellungsnahmen, Berichte und weitere Verwaltungsunterlagen.
Im Akt "Korrespondenzen 1985-2016/2021" befindet sich folgendes Schriftgut: Schriftverkehr intern und extern, hauptsächlich Schriftverkehr Geschäftsführung, Korrespondenzen mit Bundesministerium für Soziale Verwaltung, Österreichischer Gewerkschaftsbund (ÖGB), Berufsförderungsinstitut (bfi), Gesellschaft für Politische Aufklärung, Landesarbeitsamt Tirol, Bundesministerium für Inneres, Kammer für Arbeiter und Angestellte für Tirol (AK), Bundesministerium für Arbeit, Stadtmagistrat Innsbruck, Tiroler Landesregierung, Institut für Sozialberatung, Caritas, ARGE Schubhaft, Österreichische Gesundheitskasse (zuvor TGKK) & weitere Behörden und Privatpersonen.