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Archivische Beschreibung
Teilsammlung Mit digitalen Objekten
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Familie Ö.

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-5
  • Teilsammlung
  • 1976 - 1992
  • Teil vonSammlungen

Der Bestand enthält persönliche Gegenstände von Frau Ö. und ihrem Mann Herrn Ö., die sie in den ersten Jahren in Österreich selbst erwarben.

Familie Ö.

Filiz Calayır

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-17
  • Teilsammlung
  • 1975 - 2019
  • Teil vonSammlungen

Der Bestand von Frau Calayır enthält neben Erinnerungsstücken aus der Kindheit, Mitbringsel aus ihrer alten Heimat Türkei, ihren ersten Reisepass und drei Fallakten aus ihrem Beratungsberuf beim Zentrum für Migrantinnen in Tirol (damals: Ausländerberatungsstelle), sowie ein Videointerview, das für die Ausstellung "Hier zuhause. Migrationsgeschichten aus Tirol" produziert wurde.

Filiz Calayır

Güldane Gönül

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-32
  • Teilsammlung
  • 1973 - 2017
  • Teil vonSammlungen

Der Bestand enthält private und behördliche Dokumente und Fotos von Frau Gönül (geb. Şahin). Dazu gehören ein Reisepass mit dem sie das erste Mal nach Österreich einreiste, ein Jahreszeugnis von der "Kaufmännischen Berufsschule Schwaz" von 1984, ein Lehrvertrag als "Einzelhandeslkaufmann" in einem Schwazer Betrieb aus dem Jahr 1982 sowie Urkunden zur Erlangung der Staatsbürgerschaft durch die gesamte Familie Şahin. Bemerkenswert ist hierbei das frühe Datum der Einbürgerung 1982, u.a. aufgrund der Beschränkung von Lehrberufen für Jugendliche ohne österreichische Staatsbürgerschaft.

Die Fotos zeigen private Bilder aus der Jugend von Frau Gönül in der Türkei und in Österreich und sind wichtige Dokumente aus dem Privat- und Schulleben der jungen Frau.

Güldane Gönül

Güner Sailer-Onurlu

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-36
  • Teilsammlung
  • 2001 - 2013
  • Teil vonSammlungen

Der Bestand enthält das Gästebuch des Cafe Galerie Ararat, das 20 Jahre lang von Herrn Sailer-Onurlu betrieben wurde. Das Gästebuch dokumentiert das Schaffen von Herrn Sailer-Onurlu und die politisch-kulturellen Veranstaltungen, die über die Jahre hinweg im Cafe Ararat stattgefunden haben. Es haben sich auch einige prominente Personen Tirols darin verewigt, wie etwa der Zeichner und Karikaturist Paul Flora.
Im DAM befindet sich auch ein Videointerview das mit Güner Sailer-Onurlu am 30.03.2017 für die Ausstellung "Hier zuhause. Migrationsgeschichten aus Tirol" geführt wurde.

Güner Sailer-Onurlu

Hasan Yılmaz

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-19
  • Teilsammlung
  • 1994 - 2005
  • Teil vonSammlungen

Der Bestand enthält neben einem Koffer, politische Anträge, Broschüren, Zeitungsartikel, ein Mitteilungsblatt und ein Einladungsschreiben, die Einblick in die politische Tätigkeit von Herrn Yılmaz bei den Grünen Tirol und der Arbeiterkammer geben, sowie private Fotos.
Im DAM befindet sich ein Videointerview das mit Hasan Yılmaz am 13.02.2017 für die Ausstellung "Hier zuhause. Migrationsgeschichten aus Tirol" geführt wurde, sowie ein Interview mit Herrn Yilmaz vom 25.3.2015 und ein Interview vom 30.5.2018.

Hasan Yılmaz

Mara Ivkić

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-9
  • Teilsammlung
  • 1970 - 2016
  • Teil vonSammlungen

Der Bestand enthält Pässe und Arbeitspapiere von Frau Ivkić von den 1970ern bis 2017 (2 jugoslawische Pässe, 3 kroatische Pässe, 2 österreichische). Die darin enthaltenen Visen und Aufenthaltsbewilligungen dokumentieren gesetzliche Reglementierungen der Arbeitsmigration und deren Kosten (Stempelmarken). Insbesondere wird die prekäre aufenthaltsrechtliche Situation widergespiegelt, in der sich Frau Ivkić jeweils nach der Geburt ihrer beiden Kinder befand (sehr kurze Dauer der Visen).
Die Fotografien illustrieren das Privatleben der Familie Ivkić, dokumentieren aber auch den Arbeitsalltag und die Werkswohnungen für Angestellte der Klinik in den 1970er Jahren.
Im DAM befindet sich ein biografisches Interview und ein Videointerview, das mit Mara Ivkić am 31.01.2017 für die Ausstellung "Hier zuhause. Migrationsgeschichten aus Tirol" geführt wurde.
Das Portraitfoto stammt von Daniel Jarosch.

M. Ivkić

Marija Frančič

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-7
  • Teilsammlung
  • 1968 - 2016
  • Teil vonSammlungen

Das Stoffmuster stellt ein Erinnerungsstück von Frau Frančič an ihre erste Arbeit in Innsbruck dar. Sie war 15 Jahre lang bei der Textilfirma Herrburger und Rhomberg in Innsbruck beschäftigt und an der Herstellung von Stoffmustern beteiligt. Der Verdienst bei Herrburger und Rhomberg war sehr niedrig, Frau Francic erzählt von einem Stundenlohn von 10,5 Schilling und ca 1000 Schilling Monatslohn. Als sie nach dem Konkurs von Herrburger & Rhomberg beim Stadtmagistrat als Reinigungskraft zu arbeiten begann, war ihr Lohn doppelt so hoch.
Im Interview erzählt sie von ihren Erfahrungen.

Marija Frančič

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