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Descripción archivística
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Bestand Ambros

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-1
  • Fondo
  • 1848 - 1990
  • Parte deSchenkungen

Der Bestand enthält den beruflichen Nachlass von Ing. Walter Ambros. Walter Ambros hat von 1960 bis in die 1980er in Tiroler Textilbetrieben gearbeitet. Ab der Mitte der 1960er Jahre kamen viele Arbeiter und Arbeiterinnen aus Jugoslawien und der Türkei. Der Bestand erzählt über den Aufstieg, den wirtschaftlichen Erfolg und den Niedergang der Tiroler Textilindustrie.

Herr Ambros war von 1962 bis 1982 bei Herrburger und Rhomberg beschäftigt. Im Anschluss wurde er Geschäftsführer und Liquidator der Auffanggesellschaft Birkenberg für die in Konkurs gegangene Spinnerei Jenny und Schindler. Der Versuch, die wirtschaftlich schlechte Lage mehrerer Textilbetriebe in Vorarlberg und Tirol zu retten, wurde "Textillösung West" (bzw. "Lösung Textil West") genannt. Die leerstehenden Gebäude von Jenny und Schindler wurde durch eine Idee von Ambros an die Firma Herrburger und Rhomberg vermietet. Nachdem die Firma vorerst durch die Auffanggesellschaft weitergeführt werden konnte, musste auch die Spinnerei Birkenberg 1985 liquidiert werden.

Der Bestand ist vielfältig und historisch umfangreich: Darin enthalten sind etwa eine handschriftliche Urkunde mit Siegel von 1840, in dem Kaiser Ferdinand der Erste dem Unternehmen "Ganahl, Rhomberg und Compagnie" die Erfindung einer Flachsspinnmaschine bestätigt; auch Statistiken mit Erhebungen zu den Beschäftigten (Anzahl der Kinder, Durchschnittsalter, Anteil Inländer:innen/Ausländer:innen) in den Werken der Textilindustrie von 1985; und eine Betriebsvereinbarung über den Sozialplan aufgrund der Schließung der Auffanggesellschaft Birkenberg von 1985.

Die Textilbetriebe in Tirol und Vorarlberg waren eng miteinander verknüpft. Deshalb befinden sich im Bestand Dokumente von Herrburger & Rhomberg, Ganahl AG, Jenny & Schindler, Pischl AG, und der Auffanggesellschaft Birkenberg.

Sin título

Gestaltung

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-1
  • Serie
  • 2018 - 2019
  • Parte deSammlungen

Im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Fakultät für Architektur der Universität Innsbruck [Institut für Gestaltung/Konstruktion und Gestaltung – i.sd] haben Studierende im WS 2018/19 die Ausstellungswände entworfen und in einem weiteren Schritt auch gebaut. Dabei wurden sie von der Lehrveranstaltungsleitung unterstützt. Die gestalterische Arbeit, die inhaltliche Ausarbeitung und die Grafik liefen in parallelen Prozessen zueinander. Die Anpassung der Wabengrößen sowie des Textumfangs erfolgte immer in Rücksprache miteinander.

GESTALTUNG AUSSTELLUNGSWÄNDE: Mario Gasser und Lukas Härtenberger (Lehrende), Kilian Bauer, Magalie Berchtel, Jacques Biever, Hans-Peter Bremm, Hannah Brod, Paolo Castegnaro, Mirco Fantini, Selim Kasapoğlu, Valeria Kirejenko, Madeleine Linta, Laurin Nix, Lukas Plibersek, Jonas Rosenfelder, Leo Schleith, Leon Vogler (Studierende).

GRAFIK: Regina Tschurtschenthaler

Gesammelte Vereinsunterlagen Bratstvo 1

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-2-1
  • Subfondo
  • 1979 - 2000
  • Parte deSchenkungen

Die Unterlagen umfassen nach Jahren geordnetes Schriftgut des Vereins Bratstvo Innsbruck und des Dachverbands jugoslawischer und später serbischer Vereine in Tirol von 1969 bis 2000. Sie beinhalten u.a. Protokolle, Bilanzen, Schriftverkehr mit Behörden und anderen Vereinen, Statuten, Flyer, Programme, die Bratstvo Vereinszeitung, sowie vereinzelte Fotos. Die Unterlagen bilden die Aktivitäten des Vereins Bratstvo in Tirol und des Dachverbands in Tirol von den Jahren 1969 bis 2000 und deren Neupositionierung ab Anfang der 1990er Jahre als serbische Vereine ab; 1996 scheint der Dachverband in Tirol erstmals als Dachverband jugoslawischer und serbischer Vereine in Tirol auf. Der österreichweite Dachverband weist „und serbisch“ schon länger im Namen auf.
Die Bratstvo Vereinszeitung/ Informationsblatt „Informativni List Kluba Bratstvo Innsbruck Tirol“ berichtet monatlich über Veranstaltungen, Feste, Reisen, Personalia, rechtliche Angelegenheiten und wichtige Themen den Verein Bratstvo Innsbruck betreffend. Es ist eine wichtige Informationsquelle, mit deren Hilfe auch Fotos und Schriftverkehr besser eingeordnet werden können.

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Foto Erste Abreise 1

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-7-14-1
  • Unidad documental simple
  • Parte deSchenkungen

Ganz links: Gerhard Hetfleisch, 2.v.li. Hermine Unis, 4. v.li. LH Weingartner

Gesetze, Informationstexte, Formulare

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-1
  • Unidad documental compuesta
  • 1954 - 2017
  • Parte deVerein ZeMiT

Die Mappen beinhalten Schriftgut, Bundesgesetzblätter, Verordnungen vom Bundesministerium für Inneres, Weisungen, weitere Informationstexte, parlamentarische und parteipolitische Anfragen betreffend das Ausländerbeschäftigungsgesetz, Fremdenrecht und Fremdenpolizeigesetz, sowie Formularvorlagen der folgenden Institutionen: Arbeitsmarktservice (AMS), Bezirkshauptmannschaft, Stadtmagistrat Innsbruck, Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK), Pensionsversicherungsanstalt (PVA).

Diese Unterlagen stell(t)en eine Grundlage für die Beratungstätigkeit am ZeMiT dar.

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