- AT ZEMIT-DAM Schenkung-3-11
- Teilbestand
- 2014
Teil vonSchenkungen
*1939 in Tirol
(Interview ist nicht veröffentlicht)
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*1939 in Tirol
(Interview ist nicht veröffentlicht)
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Refika Kovačevic (*1964 in Bosanska Otoka, Jugoslawien/heute Bosnien), geborene Sijamhodzić, kam als junge Frau nach Österreich, um vor ihrer schwierigen familiären Situation zu flüchten. Ihr arbeitsreiches Leben widmet sie dem Wohlergehen ihrer Kinder. (S. 148 aus: Buch „Alte neue TelferInnen. Migrationsgeschichten und biografische Erinnerungen“ (Studien zur Geschichte und Politik der Gaismair-Gesellschaft, Band 18), hrsg. von Edith Hessenberger (2016))
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Anne-Marie Perus (*1951 in Voss, Norwegen), geborene Lemme, kam 1974 nach Österreich um hier Deutsch zu lernen und zu arbeiten, und lernte so ihren späteren Mann kennen. Vor der Geburt ihrer Kinder arbeitete sie als Bürokauffrau, seither ist Frau Perus Hausfrau. (S. 106 aus: Buch „Alte neue TelferInnen. Migrationsgeschichten und biografische Erinnerungen“ (Studien zur Geschichte und Politik der Gaismair-Gesellschaft, Band 18), hrsg. von Edith Hessenberger (2016))
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Mathilde Raich (*1935 in Taufers, Italien), geb. Spieß, kam mit ihrer Familie 1940 im Zuge der „Option für Deutschland“ nach Telfs, wo sie ihre Kindheit in der Südtirolersiedlung verbrachte. Als junge Frau mit Erfahrung in der Textilindustrie wanderte sie mit ihrem Mann nach Australien aus, wo sie 14 Jahre lang lebte, bevor sie nach Telfs zurückkehrte. (S. 40 aus: Buch „Alte neue TelferInnen. Migrationsgeschichten und biografische Erinnerungen“ (Studien zur Geschichte und Politik der Gaismair-Gesellschaft, Band 18), hrsg. von Edith Hessenberger (2016))
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Gülseli Sahan (*1968 in Denizli, Türkei), geborene Yalci, kam 1972 als Kind nach Telfs, weil ihre Eltern bei der Firma Pischl arbeiteten. Sie besuchte hier die Schule, heiratete jung und arbeitet heute als Kassierin im Eurospar im Inntalcenter.
(S. 154 aus: Buch „Alte neue TelferInnen. Migrationsgeschichten und biografische Erinnerungen“ (Studien zur Geschichte und Politik der Gaismair-Gesellschaft, Band 18), hrsg. von Edith Hessenberger (2016))
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Mehmet und Eşe Sahan (*1941 und 1945 in Denizli, Türkei) kamen Anfang der 1970er Jahre nach Telfs um in der Fa. Schindler als Textilarbeiter:in zu arbeiten. Unter extrem beengten Verhältnissen und schwierigen Bedingungen schlug die Familie durch ihre Kinder und Enkel langsam Wurzeln in Telfs.
(S. 64 aus: Buch „Alte neue TelferInnen. Migrationsgeschichten und biografische Erinnerungen“ (Studien zur Geschichte und Politik der Gaismair-Gesellschaft, Band 18), hrsg. von Edith Hessenberger (2016))
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*1938 in Tirol
(Interview ist nicht veröffentlicht)
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Kristian Tabakov (*1959 in Sofia, Bulgarien) wuchs als Kind einer Zirkusfamilie auf und kennt das Gefühl des Abschieds und des Ankommens von Klein auf. Schon als Kind lernte er Klavier, später kam noch die Oboe dazu. Als Musiker reiste Tabakov durch ganz Europa.
(S. 130 aus: Buch „Alte neue TelferInnen. Migrationsgeschichten und biografische Erinnerungen“ (Studien zur Geschichte und Politik der Gaismair-Gesellschaft, Band 18), hrsg. von Edith Hessenberger (2016))
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Zoran Tanasković (*1961 in Bela Crvka, Jugoslawien/heute Serbien) kam im Alter von 10 Jahren als Sohn ehemaliger „Gastarbeiter“ nach Österreich. Tanasković entschied, im Gegensatz zu seinen Eltern, in Österreich zu bleiben. Er arbeitete 19 Jahre für die Fa. Liebherr und ist seither als Schulwart in den Telfer Mittelschulen tätig. Zoran Tanasković war lange Jahre erfolgreicher Damen-Fußballtrainer.
(S. 136 aus: Buch „Alte neue TelferInnen. Migrationsgeschichten und biografische Erinnerungen“ (Studien zur Geschichte und Politik der Gaismair-Gesellschaft, Band 18), hrsg. von Edith Hessenberger (2016))
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Siddik Tekcan (*1957 in Kaman) kam 1971 gemeinsam mit seinem Vater nach Österreich, um hier einige Jahre lang zu arbeiten. Als er 1977 in der Türkei heiratete, beschloss die Familie zwei Jahre darauf, ganz nach Österreich zu ziehen. Der gelernte Mechaniker Siddik Tekcan arbeitet bei Fa. Liebherr.
(S. 118 aus: Buch „Alte neue TelferInnen. Migrationsgeschichten und biografische Erinnerungen“ (Studien zur Geschichte und Politik der Gaismair-Gesellschaft, Band 18), hrsg. von Edith Hessenberger (2016))