- AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-14
- Teilsammlung
- 1973 - 2019
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Eleftherios Grigoriadis
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Eleftherios Grigoriadis
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Kyriaki Adaktylou
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Józef Niewiadomski
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Mostafa Rajaee
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Der Bestand von Frau Calayır enthält neben Erinnerungsstücken aus der Kindheit, Mitbringsel aus ihrer alten Heimat Türkei, ihren ersten Reisepass und drei Fallakten aus ihrem Beratungsberuf beim Zentrum für Migrantinnen in Tirol (damals: Ausländerberatungsstelle), sowie ein Videointerview, das für die Ausstellung "Hier zuhause. Migrationsgeschichten aus Tirol" produziert wurde.
Filiz Calayır
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Der Bestand enthält Fotografien des Arbeits-, Kindergarten-, Schul- und Privatlebens der Familie Karaağaç, sowie deren Wohnumstände und Fasnachts-Bräuche in Telfs. Außerdem enthalten sind türkische Zeitungsausschnitte, die das österreichische Arbeitskräftebegehren der 1970er dokumentieren. Zudem enthält der Bestand eine selbstverfasste Autobiografie von Frau Karaağaç, die sie auf Anfrage der damaligen Integrationsbeauftragten von Telfs 2014 verfasste, und ein Skype-Interview, das 2017 für die Ausstellung "Hier zuhause. Migrationsgeschichten aus Tirol" entstand.
Dilek Tosun Karaağaç
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Das Album wurde von Frau Labek selbst angefertigt. Es dokumentiert die Aktionswoche "Ararat", die von der "Ausländerberatungsstelle Tirol" (heute: Zentrum für MigrantInnen in Tirol) im Juni 1989 organisiert wurde. Ararat setzte sich für das "Ausländerwahlrecht" ein und beinhaltete symbolische Wahlaktionen, Kundgebungen und Feste in verschiedenen Gemeinden Tirols. Weiters enthält das Album Fotos von der Renovierung der Ausländerberatungstelle Tirol in der Blasius-Hueber Straße, sowie Fotos von einer Aktion für das Ausländerwahlrecht 1989.
Claudia Labek
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Der Bestand enthält Pässe der Familie Stojaković und ein Sozialversicherungsdokument, das Frau Stojaković für einen Bekannten bei den Vorarlberger Behörden anfordern musste. Die Pässe stammen von Frau Stojaković bzw. ihren Familienangehörigen. Sie dokumentieren die persönliche Geschichte der Arbeitsmigration einerseits, wie auch die Geschichte des Zerfalls der Republik Jugoslawien.
Mirjana Stojaković