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Archivische Beschreibung
Serie Mit digitalen Objekten
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AST - Anlaufstelle für Personen mit im Ausland erworbenen Qualifikationen

Seit Jänner 2013 bieten österreichweit vier Anlaufstellen mehrsprachige Anerkennungsberatung für Personen mit im Ausland erworbenen Qualifikationen an. ZeMiT setzt diese Dienstleistung für Personen in Tirol und Vorarlberg um. Das Ziel der Anerkennungsberatung ist es, kostenlos und mehrsprachig Personen in ihrem Anerkennungs- und Bewertungsverfahren zu unterstützen. Dazu gehören u. a. Aufgaben wie die Abklärung der Möglichkeit bzw. Notwendigkeit einer formalen Anerkennung, das Organisieren beglaubigter Übersetzungen von Diplomen und Zeugnissen, sowie das Weiterleiten von Bildungsabschlüssen an die zuständigen Stellen.

ZeMiT

Interviews

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-1-6&11
  • Serie
  • Teil vonSammlungen

Im Videointerview erzählen Slavko, Kata und ihre Tochter Sandra Ivanović über die Arbeitsbedigungen bei den Textilfirmen Herrburger & Rhomberg und Baur-Foradori, das Familienleben, Sprachschwierigkeiten und Dolmetschdienste, sowie über die Wohnverhältnisse.
Das Interview entstand für die Ausstellung "Hier zuhause. Migrationsgeschichten aus Tirol". Es ist in Teilen auf der Website www.hier-zuhause.at veröffentlicht.

NÛDEM - Zeitschrift für Kunst, Literatur & Kultur

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-10-8
  • Serie
  • 2000
  • Teil vonSammlungen

In drei Ausgaben der Zeitschrift publizierte Herr Unus sprachwissenschaftliche Artikel, in welchem er den Kasus Ergativ in Kurmandschi (Nordkurdisch) behandelt.

Sıddık Unus

Gestaltung

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-1
  • Serie
  • 2018 - 2019
  • Teil vonSammlungen

Im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Fakultät für Architektur der Universität Innsbruck [Institut für Gestaltung/Konstruktion und Gestaltung – i.sd] haben Studierende im WS 2018/19 die Ausstellungswände entworfen und in einem weiteren Schritt auch gebaut. Dabei wurden sie von der Lehrveranstaltungsleitung unterstützt. Die gestalterische Arbeit, die inhaltliche Ausarbeitung und die Grafik liefen in parallelen Prozessen zueinander. Die Anpassung der Wabengrößen sowie des Textumfangs erfolgte immer in Rücksprache miteinander.

GESTALTUNG AUSSTELLUNGSWÄNDE: Mario Gasser und Lukas Härtenberger (Lehrende), Kilian Bauer, Magalie Berchtel, Jacques Biever, Hans-Peter Bremm, Hannah Brod, Paolo Castegnaro, Mirco Fantini, Selim Kasapoğlu, Valeria Kirejenko, Madeleine Linta, Laurin Nix, Lukas Plibersek, Jonas Rosenfelder, Leo Schleith, Leon Vogler (Studierende).

GRAFIK: Regina Tschurtschenthaler

Schallplatten

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-37-4 und 5
  • Serie
  • 1980er
  • Teil vonSammlungen

Die beiden Schallplatten erwarb der Vater von Herrn Mahdlou Anfang der 1980er Jahre kurze Zeit nach der iranischen Revolution. Sie tragen die Titel "Ahdieh - Khater Khahund" und "Schahrooz - Khoshgele Man". Es sind wichtige Erinnerungsstücke für Herrn Mahdlou.

Vokabelsammlung

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-37-6
  • Serie
  • 2016 - ?
  • Teil vonSammlungen

2016 begann Herr Mahdlou eine Vokabelsammlung anzulegen, auf der er die deutschen und persischen Ausdrücke notierte. Die Sammlung wird laufend erweitert.

Mandarine

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-37-2
  • Serie
  • 2015 - 2017
  • Teil vonSammlungen

Die Mandarine ist ein Geschenk einer Freundin an Herrn Mahdlou, die er am letzten Tag vor seiner Flucht in die Türkei bekam. Er versprach, dass er die Mandarine bei seiner Reise immer dabei haben werde und in jedem Land ein Foto mit ihr machen werde. Daraus entstand eine improvisierte Fotodokumentation. Der biologische Verfall der Mandarine ist ein Spiegel für das Vergehen der Zeit auf der Flucht und nach der Ankunft in Österreich.

Bild Zweig

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-37-1
  • Serie
  • 2015
  • Teil vonSammlungen

Der Zweig stammt von der Flucht von Herrn Mahdlou nach Österreich. Auf der nächtlichen Fahrt auf einem LKW gemeinsam mit anderen Flüchtlingen streifte der Wagen einen Baum und der Ast fiel herunter. Herr Mahdlou nahm diesen mit und rahmte ihn später ein. Der Zweig symbolisiert für ihn nicht Sieg oder Erfolg, sondern die Abscheulichkeit, die man für sein Ziel erleben müsse.

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