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Archivische Beschreibung
Sammlungen
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Diözesanarchiv

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-0-2-1
  • Akt
  • 1960 - 1990
  • Teil vonSammlungen

Im Diözesanarchiv in Innsbruck befinden sich Unterlagen zur "Überdiözesanen Arbeitsgemeinschaft", die sich in den 1970ern und 1980ern mit dem Thema Arbeitsmigration beschäftigt haben. Weiters befinden sich dort Berichte sowie Presseartikel zur "Gastarbeiterseelsorge" der Katholischen Arbeiterjugend von 1966 bis 1971, Unterlagen zur "Gastarbeiterseelsorge" in Osttirol sowie zu Auswanderungen in die USA.

Katholische Arbeiterjugend

Jenbacher Museum

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-0-2-3
  • Akt
  • 1970 - 1990
  • Teil vonSammlungen

Im Depot des Jenbacher Museums finden sich vereinzelte migrationsgeschichtliche Quellen, wie bspw. ein Pokal des Vereins Bratstvo, der seinen Sitz in den derzeitigen Räumlichkeiten des Jenbacher Museums hatte. Auf dem Pokal steht: "Kugla Zene 3 Mj. Jenb. 24.11.90". Es handelt sich um eine Auszeichnung für den 3. Platz im Frauenkegeln.
Bei den restlichen Unterlagen handelt es sich um Rechenschaftsberichte und Informationsblätter des Betriebsrats der Jenbacher Werke, in denen über "jugoslawische Gastarbeiter" berichtet wird und um Zeitungsartikel, die von der Entlassung von "Gastarbeitern" zeugen.

Jenbacher Museum

Recherche

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-0-2
  • Serie
  • 2015 - 2017
  • Teil vonSammlungen

Die Serie enthält analoge und digitale Rechercheergebnisse, sowie Schriftquellen und Fotos aus anderen Archiven/ Museen und Gemeindechroniken, die im Zuge der Recherchen für das Projekt Erinnerungskulturen bzw. für die Ausstellung "Hier zuhause" ausgehoben wurden. Sie gibt einen Einblick in migrationsgeschichtliche Quellen in diesen Archiven. Es handelt sich um folgende Einrichtungen:
Diözesanarchiv Tirol
Archiv der Produktionsgewerkschaft PROGE Tirol
Jenbacher Museum
Textil AG Landeck
Jugendzentrum Z6
Ortschronik Fulpmes
Gemeindearchiv Matrei in Osttirol

Archiv der Produktionsgewerkschaft PROGE Tirol

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-0-2-2
  • Akt
  • Teil vonSammlungen

Im Archiv der PROGE Tirol befinden sich zahlreiche migrationsgeschichtliche Quellen. Im Zuge der Recherche wurden bspw. Unterlagen von Betrieben der Röhrenwerke in Hall, der Jenbacher Werke, der ehemaligen Textil AG Landeck, der Firma Pittl, der Haller Textilwerke und der Textilweberei Telfs ausgehoben. Sie dokumentieren vor allem die Tätigkeiten der jeweiligen Betriebsräte. Außerdem befinden sich dort Protokolle und Berichte zu den Gewerkschaftstagen von 1961 bis 1966 und 1977.

Produktionsgewerkschaft Tirol

Ortschronik Matrei in Osttirol

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-0-2-6
  • Akt
  • 1945
  • Teil vonSammlungen

Dieser Akt enthält Unterlagen aus der Ortschronik und dem Pfarrarchiv in Matrei in Osttirol. Er enthält Schriftstücke, die Hinweise auf ortsfremde Personen in Matrei geben, angefangen von Kriegsgefangenen, über "welsche" Arbeiterinnen oder Personen aus anderen Bezirken bis hin zur Aufnahme von Kroatien- und Bosnien-Flüchtlingen 1991/92 und der Aufnahme von Flüchtlingen im Jahr 2015/16. Der Akt enthält auch ein Schreiben der Marktgemeinde Matrei i.O. an den damaligen Verein zur Beratung und Betreuung von Ausländerinnen in Tirol (heute ZEMiT) zwecks der Auszahlung der Hilfsgelder für Flüchtlinge, datiert mit 1993. 3 Schriftstücke zur Aufnahme von Flüchtlingskindern aus Kroatien stammen aus dem Privatbesitz des Ortschronisten Herr Oberschneider.
Im Archiv der Gemeinde Matrei i.O. befinden sich auch zahlreiche Fotografien zum Bau der Felbertauernstrasse (Foto Lottersberger, 1963-1977), dem Bau Seilbahnprojekt Felbertauern (Foto Edelhäuser, 1942) und zur Verbauung Bretterwandbach (ca. 1945-1972).

Ortschronik Matrei in Osttirol

TAG Landeck

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-0-2-7
  • Akt
  • o.A.
  • Teil vonSammlungen

Die Dokumente stammen aus dem Archiv der heutigen Spinnerei Landeck, welche Teil der Linz Textil AG ist. Sie enthalten Blaupausen-Pläne zum Umbau der Arbeiterwohnbaracke, die ab 1909 von der Textil AG. (vormals J. Paravicini) in Landeck geplant und errichtet wurde, sowie Fotos zur Dokumentation des Abrisses der ehemaligen Arbeiterwohnbaracke. Das Gebäude war insgesamt für 80-90 Betten ausgerichtet. Vermutlich waren dort während des Zweiten Weltkriegs Soldaten untergebracht, später wurde die Baracke zur Unterbringung von Arbeitsmigrant*innen genutzt, wobei es neben einer Kantine auch ein eigenes Mädchenheim gab. Weitere Fotos, die im Bestand enthalten sind, dokumentieren den Abriss des Gebäudes, Datierung leider unbekannt.

Textil AG Landeck

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