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Schenkungen
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Wimpel

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-2-5-2
  • Teilserie
  • 1980er (vorwiegend)
  • Teil vonSchenkungen

Die Wimpel stammen von unterschiedlichen Vereinen, Einrichtungen und Veranstaltungen und dienten als Souvenirs, Werbe- und Fanartikel. Unter ihnen finden sich bspw. Wimpel von Bratstvo Innsbruck, dem FC Wacker Innsbruck, der Belgrader Bank, diversen Fussballklubs und Vereinen in Österreich, dem ehem. Jugoslawien und dessen Nachfolgestaaten. Sie zeugen u.a. von den Freundschaftsspielen der sog. „Jugo-Liga“.

Die Wimpel der Bank Belgrad und von IMT-Belgrad sind ein Dokument der beruflichen Tätigkeit von Herrn Milutinovic. Er arbeitete eine Zeit lang als Vertreter der Bank Belgrad und war - in Zusammenarbeit mit der österreichischen Sparkasse - für Sparbücher und Traktoren tätig. IMT verkaufte Traktoren an hiesige Gastarbeiter aus Jugoslawien, quasi als Investition im Zuge der Geldentwertung des Dinars. IMT war ein wichtiger Sponsor des Vereins Bratstvo und sponserte bspw. Trachtenkleidungen für 12 Paare der Folkloregruppe des Vereins.

Der Wimpel von FC Wacker Innsbruck zeugt von zwei Spielen des Fußballklubs Partisan Belgrad gegen den FC Wacker Innsbruck. Belgrad gewann 4:0 und 2:0. Die Spiele fanden laut Erzählung von Herrn Milutinović zur Finanzierung der Arbeitersportspiele statt.
Ein weiterer Wimpel dokumentiert bspw. die Eröffnung des Kulturzentrums in Prahobo am 23.5.1987.

Zu sehen ist auch ein Wimpel von Titova Pecina, wo sich heute ein Museum über Tito befindet.

Dias

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-2-4-4
  • Serie
  • 1980er
  • Teil vonSchenkungen

Sticker_Arbeitersportspiele

Der Aufkleber verweist auf die Arbeitersportspiele am 30. und 31. Mai 1981 in Innsbruck. "Bratstvo Jedinstvo" steht für Gemeinschaft bzw. Brüderlichkeit.
Meist erfolgte die Finanzierung der Spiele durch das jugoslawische Konsulat in Wien und durch private Sponsoren. In diesem Fall durch die "Gemeinschaft jugoslawischer und österreichischer Banken". Jugoslawische Banken, wie die Ljublanka Banka (Belgrader Bank) boten Arbeitsmigrant*innen oftmals spezielle Sparmodelle an und unterstützten jugoslawische Vereine.

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