Spielerpaesse FC Bratstvo Innsbruck
- AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-20-2
- Einzelstück
- 1990er
Teil vonSammlungen
Die Spieler verpflichteten sich laut Herrn Marić per Spielerpass dazu, in dieser Saison nur für den FC Bratstvo zu spielen.
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Spielerpaesse FC Bratstvo Innsbruck
Teil vonSammlungen
Die Spieler verpflichteten sich laut Herrn Marić per Spielerpass dazu, in dieser Saison nur für den FC Bratstvo zu spielen.
Teil vonSchenkungen
Teil vonSchenkungen
Staatsbuergerschaftsbestaetigung_Serbien_1997
Teil vonSammlungen
Staatsbuergerschaftsnachweis_1982
Teil vonSammlungen
Teil vonSammlungen
Statistiken, Erhebungen, Evaluierungen
Teil vonVerein ZeMiT
Mappe 1 enthält themenspezifische Erhebungen, Statistiken und Berichte zu ausländischen Beschäftigten in Tirol/Österreich, insbesondere Publikationen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zu ausländischen Beschäftigten, zur Kontingentverwaltung etc.
Mappe 2 enthält Evaluierungen der arbeitsmarktpolitischen Beratungseinrichtungen (intern/extern) und Jahresstatistiken der Mitarbeiter*innen.
ZeMiT
Teil vonSchenkungen
Der Akt enthält Stellungnahmen und Rundschreiben des jeweils zuständigen Bundesministeriums für Bildung, sowie ein Schreiben eines Vereins an den Landesschulrat für Niederösterreich.
Stickbild KJR Bratstvo Innsbruck
Teil vonSammlungen
Das Stickbild wurde 1986 von Frau Rajic für den Verein Bratstvo gefertigt und befindet sich in dessen Räumlichkeiten.
Teil vonSchenkungen
Der Aufkleber verweist auf die Arbeitersportspiele am 30. und 31. Mai 1981 in Innsbruck. "Bratstvo Jedinstvo" steht für Gemeinschaft bzw. Brüderlichkeit.
Meist erfolgte die Finanzierung der Spiele durch das jugoslawische Konsulat in Wien und durch private Sponsoren. In diesem Fall durch die "Gemeinschaft jugoslawischer und österreichischer Banken". Jugoslawische Banken, wie die Ljublanka Banka (Belgrader Bank) boten Arbeitsmigrant*innen oftmals spezielle Sparmodelle an und unterstützten jugoslawische Vereine.