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Infobroschüren Ministerium

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-5-5-7
  • Teilsammlung
  • 2000-2017
  • Teil vonSchenkungen

Die Info- und Werbematerialien geben einen Einblick in weitere Projekte des Bildungsministeriums, die in der Tätigkeitsperiode von Frau Fleck umgesetzt wurden.

Schulprojekte

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-5-5-6
  • Teilsammlung
  • 1992-2014
  • Teil vonSchenkungen

Enthält Ergebnisse von Schulprojekten in Form von Witze-, Koch- und Liederbüchern, Wörterbüchern oder einer kreativen Auseinandersetzung mit Themen wie Heimat oder Mehrsprachigkeit, die vermutlich im Rahmen des Projekts "Mehrsprachigkeit - Meine Chance" umgesetzt wurden.

Bestand Fleck

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-5
  • Bestand
  • 1982 - 2019
  • Teil vonSchenkungen

Der Bestand enthält Handreichungen von Frau Mag.a Elfie Fleck, die ihre Tätigkeiten als Sachbearbeiterin und später Leiterin des Referats für Interkulturelles Lernen (ab 2007: Referat für Migration und Schule) zwischen 1992 und 2017 am jeweils zuständigen Bundesministerium für Bildung dokumentieren. Die Handreichung gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklung der Arbeitsschwerpunkte des Referats über zweieinhalb Jahrzehnte und die koordinative und inhaltliche Tätigkeit des Ministeriums in den Bereichen Schulberatungsstellen für MigrantInnen, muttersprachlicher Unterricht und Förderung von Interkulturalität und Mehrsprachigkeit im Unterricht. Sie gliedert sich in folgende Abschnitte:
Die österreichweiten Arbeitstagungen der Beratungsstellen für Migrantinnen und Migranten an den damaligen Landesschulräten, die Tagungen und Vernetzungsaktivitäten für Lehrende des muttersprachlichen Unterrichts mit einem Schwerpunkt auf die Handhabung der Sprachen Bosnisch-Serbisch-Kroatisch nach den Sezessionskriegen am Balkan, PISA, ministerielle Arbeitsunterlagen und Stellungnahmen, sowie Unterlagen zu den wichtigsten Projekten des Referats im Bereich Interkulturalität und Mehrsprachigkeit und einer Sammlung erster Lehrmaterialien für den Unterricht in Deutsch als Zweitsprache.
Seit Mitte 2017 befindet sich Frau Fleck in Pension.
In einem ausführlichen Interview vom 24. Juli 2019 spricht Frau Fleck über ihre Arbeits- und Tätigkeitsbereiche und über Herausforderungen und Erfolge.

Elfie Fleck

Muttersprachlicher Unterricht - Tagungen und Materialien

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-5-2
  • Teilbestand
  • 1991 - 2014
  • Teil vonSchenkungen

Der Teilbestand umfasst Unterlagen im Bereich muttersprachlicher Unterricht, insbesondere die Arbeitstagungen für Lehrende des muttersprachlichen Unterrichts, die zwischen 1997 und 2014 vom Bildungsministerium durchgeführt wurden, Materialsammlungen für den Unterricht in den Sprachen BKS, Unterlagen zur schulischen Integration von geflüchteten Kindern aus dem Kosovo und Hintergrundinformationen über die Sprachenpolitik des Ministeriums hinsichtlich des gemeinsamen Unterrichts in den Sprachen Bosnisch-Serbisch-Kroatisch.

Die erste gemeinsame Tagung für LehrerInnen für den muttersprachlichen Unterricht fand 1997 als gemeinsame Tagung für alle LehrerInnen für Serbokroatisch bzw. Bosnisch, Kroatisch, Serbisch statt. 2001 fand anlässlich der Verabschiedung eines neuen Lehrplans die nächste Tagung statt. Danach wurden die Tagungen auch für Lehrende anderer Muttersprachen geöffnet. 2012 wurde u.a. auf Betreiben von Frau Fleck ein Lehrgang für muttersprachliche LehrerInnen eingerichtet. 2014 fand demnach die letzte Tagung für muttersprachliche Lehrende durch das Bildungsministerium statt.

Der Unterricht wurde bereits 1992 mit der Übernahme ins Regelschulwesen in „Muttersprachlicher Unterricht“ umbenannt und heißt seit dem Schuljahr 2023/24 aufgrund der neuen Lehrpläne nunmehr „Erstsprachenunterricht“.

Arif Yıldırım

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-27
  • Teilsammlung
  • 1970 - 2013
  • Teil vonSammlungen

Der Bestand enthält Fotos, Zeitungsartikel, ein Plakat, einen Ausweis und ein Interview mit Herrn Yıldırım. Sie geben Einblick in seine Tätigkeit als Sänger in der Türkei und in Österreich. Bereits als Jugendlicher trat Herr Yıldırım auf und nahm 1971 bei einem Musikwettbewerb in Istanbul teil, wo er den 2. Platz erreichte.
Mit der Schlagergruppe "Yankılar" war Herr Yıldırım später in ganz Tirol aktiv. Z. B. spielten sie im Kasenbacher und im Kurhaus in Hall, im Europahaus in Mayrhofen, im Treibhaus in Innsbruck, bei einer von der AK organisierten Veranstaltung in Kufstein und - zusammen mit dem Musiker Hayri Şahin - im Stadtsaal in Innsbruck. Die Musik richtete sich an ArbeitsmigrantInnen. Mit den Konzerten wollten Sie aber auch immer wieder deutschsprachige BesucherInnen erreichen, um damit eine "Brücke zwischen den Kulturen" zu bauen. Plakate wurden in diesen Fällen in deutscher Sprache verfasst. Bei den Konzerten traten auch die beiden Bauchtänzerinnen Barbara und Bettina auf. Sie stammten aus Österreich und Bayern, da die Band laut eigener Auskunft keine Frauen aus der Türkei fand, die sich zum Bauchtanz auf der Bühne bereit erklärten. Die Zeitungsartikel des Bestandes illustrieren die mediale Resonanz, die die Band erhielt.
2 Fotos zeigen Herrn Yıldırım mit seiner Frau am bulgarisch-türkischen Grenzübergang. Im Interview mit Verena Sauermann erzählt Herr Yıldırım von seiner Musikertätigkeit, sowie von Rassismus und Diskriminierungen.

Arif Hüseyin Yıldırım

Fotodokumentation Flucht

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-37-3
  • Serie
  • 2015
  • Teil vonSammlungen

Herr Mahdlou hielt die Flucht von der Türkei nach Griechenland und schließlich nach Österreich fotografsich fest. Für jedes Foto fertigte er eine Beschreibung an, welche beim jeweiligen Bild im Wortlaut angegeben wurde.

Foto_Schwaegerin_Fatos_Weberei_H&R

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-8-40
  • Einzelstück
  • o.A.
  • Teil vonSammlungen

Das Bild zeigt Fadime Eker, geborene Evren, die von 1973 bis 1976 bei der Textilfirma Herrburger und Rhomberg arbeitete.

Fotos & Medien

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-2-4
  • Teilsammlung
  • 1969 - 2008
  • Teil vonSchenkungen

Die Serie enthält Fotografien von Veranstaltungen, Reisen, Feierlichkeiten, etc. des Vereins Bratstvo Innsbruck und des Dachverbands in Tirol und einige wenige Privatfotos im Zeitraum von 1969 bis 2008, sowie eine Reihe von Dia Produktionen, die von der SFRJ offiziell hergestellt und vertrieben wurden und diverse Medien, die jedoch noch nicht gesichtet sind. Insbesondere die Fotografien der Arbeitersportspiele stammen von Jovan Ritopečki, dem offiziellen Fotografen des Vereins Bratstvo Jedinstvo in Österreich.

Alle Fotos wurden digitalisiert.

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