Frau Cekić ist mit ihrem Bruder bei einer Veranstaltung des Vereins Bratstvo im Jahre 1980 zu sehen. Sie rezitierten Gedichte, die sie in der Schule gelernt haben. Im Hintergrund steht: "Es lebe der Tag des Kämpfers". Zu sehen sind außerdem die jugoslawische und österreichische Flagge sowie das Bild von Tito.
Der Akt enthält organisatorische und inhaltliche Unterlagen, sowie Unterlagen zum Programm und den TeilnehmerInnen der Bundesweiten Fortbildungsveranstaltung zum muttersprachlichen Unterricht, die vom 5.-7.12.2012 in St. Pölten stattfand. Die Tagung stand unter dem Thema: "Der Beitrag der Erstsprache zur Verbesserung der Lese- und Textkompetenz".
In den Verwaltungsakten befindet sich u. a. folgendes Schriftgut: Kooperationsvereinbarungen zwischen Arbeitsmarktservice Tirol und ABT/ZeMiT, Subventionsansuchen, Verwendungsnachweise Subventionen, Subvention für Regionalisierung der Integrationsarbeit, Prüfberichte, Förderverträge und weitere Verträge, Anträge (Bsp. Anti-Rassismus-Anlaufstelle in Tirol & Rassismus-Bericht, Lehrgang „Grundlagen des österreichischen Fremdenrechts in Theorie und Praxis“/Österreichische Gesellschaft für politische Bildung), Zwischenvereinbarungen, Jahresberichte, Unterlagen Finanzen, Leistungsverzeichnisse, CD Bilanzjahr 2006 Zusammenstellung und weitere Verwaltungsunterlagen.
Das Stoffmuster stellt ein Erinnerungsstück von Frau Frančič an ihre erste Arbeit in Innsbruck dar. Sie war 15 Jahre lang bei der Textilfirma Herrburger und Rhomberg in Innsbruck beschäftigt und an der Herstellung von Stoffmustern beteiligt. Der Verdienst bei Herrburger und Rhomberg war sehr niedrig, Frau Francic erzählt von einem Stundenlohn von 10,5 Schilling und ca 1000 Schilling Monatslohn. Als sie nach dem Konkurs von Herrburger & Rhomberg beim Stadtmagistrat als Reinigungskraft zu arbeiten begann, war ihr Lohn doppelt so hoch. Im Interview erzählt sie von ihren Erfahrungen.
Vorder- und Rückseite. Auf der Rückseite steht: "Im Heim habe ich dieses Foto als Erinnerung für euch machen lassen. Erinnert euch, wenn ihr mich seht. Ali Bekir"