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Archivische Beschreibung
Serie
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Zeitungsartikel

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-19-2
  • Serie
  • 1995 - 2005
  • Teil vonSammlungen

Die Zeitungsartikel berichten über den Politiker Hasan Yılmaz und sind teils sehr abwertend formuliert.

Ohrringe

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-5-2
  • Serie
  • Teil vonSammlungen

Es handelt sich dabei um die ersten Ohrringe von Frau Ö., mit denen viele Erinnerungen verbunden sind.

Mandarine

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-37-2
  • Serie
  • 2015 - 2017
  • Teil vonSammlungen

Die Mandarine ist ein Geschenk einer Freundin an Herrn Mahdlou, die er am letzten Tag vor seiner Flucht in die Türkei bekam. Er versprach, dass er die Mandarine bei seiner Reise immer dabei haben werde und in jedem Land ein Foto mit ihr machen werde. Daraus entstand eine improvisierte Fotodokumentation. Der biologische Verfall der Mandarine ist ein Spiegel für das Vergehen der Zeit auf der Flucht und nach der Ankunft in Österreich.

Recherche

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-0-2
  • Serie
  • 2015 - 2017
  • Teil vonSammlungen

Die Serie enthält analoge und digitale Rechercheergebnisse, sowie Schriftquellen und Fotos aus anderen Archiven/ Museen und Gemeindechroniken, die im Zuge der Recherchen für das Projekt Erinnerungskulturen bzw. für die Ausstellung "Hier zuhause" ausgehoben wurden. Sie gibt einen Einblick in migrationsgeschichtliche Quellen in diesen Archiven. Es handelt sich um folgende Einrichtungen:
Diözesanarchiv Tirol
Archiv der Produktionsgewerkschaft PROGE Tirol
Jenbacher Museum
Textil AG Landeck
Jugendzentrum Z6
Ortschronik Fulpmes
Gemeindearchiv Matrei in Osttirol

Hausrat

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-16-2
  • Serie
  • 1970er
  • Teil vonSammlungen

Frau Genç erwarb einige dieser Dinge von ihrem ersten Gehalt bei Baldassarini in Imst. Die Hälfte ihres Gehalts schickte sie zu ihren Eltern nach hause, mit der anderen Hälfte konnte sie selbst Dinge einkaufen. Das Radio erwarb sie um 700 Schilling, das Bügeleisen um 150 Schilling. Pro Monat verdiente Frau Genç 1600 Schilling, welche in 2 Raten alle 5 Tage ausbezahlt wurden.
Das Telefon stellte eine wichtige Verbindung zu ihren Eltern in der Türkei dar. Zuerst tätigte sie die Telefonate vom Postamt aus, wo man mehrere Stunden auf einen Anruf warten musste. Ab 1974 gab es dieses Telefon im Heim.

Anträge von S. Arıkan

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-30-2
  • Serie
  • 1980 - 1990
  • Teil vonSammlungen

Enthalten sind 13 Anträge für eine Beschäftigungsbewilligung bzw. eine Verlängerung derselben von Selahadtin Arıkan, sowie ein Befreiungsschein.

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