- AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-20
- Serie
- 2018 - 2019
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Es handelt sich dabei um die ersten Ohrringe von Frau Ö., mit denen viele Erinnerungen verbunden sind.
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Dieser philippinische Pass stammt von einem Bekannten von Frau Rohrer, der als Schüler des Priesterseminars ebenfalls in Innsbruck lebte. Er überließ ihr diesen Pass, als er nach 35 Jahren Tirol verließ.
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Insgesamt besaß Frau Ivkic in ihrem Leben 7 Reisepass (der achte ist der heute Gültige), zwei davon wurden von der Volksrepublik Jugoslawien ausgestellt, drei von Kroatien und 2 von Österreich. Im DAM befinden sich Digitalisate von drei Pässen.
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Oliver Ranisavljević wurde in Innsbruck geboren. Er wuchs in Serbien auf, während seine Eltern in Innsbruck arbeiteten. Die Pässe enthalten diverse Visen und Aufenthaltsbewilligungen in Österreich.
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Die Pässe dokumentieren die Migration von Frau Klotz, geborene L., und die Sichtvermerke der Bundespolizeidirektion Innsbruck.
Lorenza Klotz
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Es handelt sich um persönliche Postkarten zwischen Frau Cekić und Kindheitsfreundinnen bzw. Verwandten. In der Urlaubszeit schrieben sich die Kinder der Gaswerkstraße (Kinder der Arbeiterfamilien) gegenseitig Postkarten aus der "alten" in die "neue" Heimat.
Vesna Cekić
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Teil vonVerein ZeMiT
Die Mappen enthalten unterschiedliches Schriftgut, Zeitungsausschnitte, Presseeinladungen, Logoentwürfe ABT, Einladung zur Eröffnung der ABT 1985 und darüber hinaus ZeMiT-Drucke, Flyer, Einladungen, u. Ä.
ZeMiT
Teil vonVerein ZeMiT
Die Sammlung an Schriftgut enthält neben allgemeinen Informationen zum Projekt auch Berichte, Vereinbarungen und schriftliche Korrespondenzen, die mit den am Projekt teilnehmenden Tiroler Gemeinden geführt wurden. Zudem befindet sich in dieser Archivschachtel ein Konvolut, das mit einem Aktenbinder gebunden ist. Dabei handelt es sich um den Arbeitsordner von Mediha Džananović, worin ihre Tätigkeit als Koordinatorin des Projekts dokumentiert ist. Bei der Archivierung wurde die ursprüngliche Ordnung des Ordners beibehalten. Zu den Inhalten des Konvoluts zählen Korrespondenzen, Vereinbarungen, aber auch die Stundennachweise für getätigte Arbeiten der teilnehmenden Flüchtlinge. Das Schriftgut wurde auf Papier, aber auch auf Telefaxblätter gedruckt, welche teilweise bereits schwer leserlich sind.
ZeMiT
Teil vonSchenkungen