Unterbringung von De-Facto Flüchtlingen
- AT ZEMIT-DAM ZEMIT-2-2-2
- Sottoserie
- 1992-1994
Parte diVerein ZeMiT
Die Teilserie gibt einen Überblick über die Unterbringungssituation von De-Facto-Flüchtlingen aus Bosnien in den Jahren 1991 bis 1994.
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Unterbringung von De-Facto Flüchtlingen
Parte diVerein ZeMiT
Die Teilserie gibt einen Überblick über die Unterbringungssituation von De-Facto-Flüchtlingen aus Bosnien in den Jahren 1991 bis 1994.
Parte diSammlungen
Die Serie enthält analoge und digitale Rechercheergebnisse, sowie Schriftquellen und Fotos aus anderen Archiven/ Museen und Gemeindechroniken, die im Zuge der Recherchen für das Projekt Erinnerungskulturen bzw. für die Ausstellung "Hier zuhause" ausgehoben wurden. Sie gibt einen Einblick in migrationsgeschichtliche Quellen in diesen Archiven. Es handelt sich um folgende Einrichtungen:
Diözesanarchiv Tirol
Archiv der Produktionsgewerkschaft PROGE Tirol
Jenbacher Museum
Textil AG Landeck
Jugendzentrum Z6
Ortschronik Fulpmes
Gemeindearchiv Matrei in Osttirol
Archiv der Produktionsgewerkschaft PROGE Tirol
Parte diSammlungen
Im Archiv der PROGE Tirol befinden sich zahlreiche migrationsgeschichtliche Quellen. Im Zuge der Recherche wurden bspw. Unterlagen von Betrieben der Röhrenwerke in Hall, der Jenbacher Werke, der ehemaligen Textil AG Landeck, der Firma Pittl, der Haller Textilwerke und der Textilweberei Telfs ausgehoben. Sie dokumentieren vor allem die Tätigkeiten der jeweiligen Betriebsräte. Außerdem befinden sich dort Protokolle und Berichte zu den Gewerkschaftstagen von 1961 bis 1966 und 1977.
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Arbeitsmantel Herrbuger & Rhomberg für Frauen
Parte diSammlungen
Es handelt sich hier um einen Arbeitsmantel für Frauen, von der Textilfirma Herrburger und Rhomberg, der Frau Kata Ivanović gehörte.
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Parte diSammlungen
Das Passfoto stammt aus dem ersten Pass von Herrn Ali Ücler, den er 1974 anfertigen ließ, um nach Österreich zu kommen.
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Parte diSammlungen
Parte diSammlungen
Frau Genç erwarb einige dieser Dinge von ihrem ersten Gehalt bei Baldassarini in Imst. Die Hälfte ihres Gehalts schickte sie zu ihren Eltern nach hause, mit der anderen Hälfte konnte sie selbst Dinge einkaufen. Das Radio erwarb sie um 700 Schilling, das Bügeleisen um 150 Schilling. Pro Monat verdiente Frau Genç 1600 Schilling, welche in 2 Raten alle 5 Tage ausbezahlt wurden.
Das Telefon stellte eine wichtige Verbindung zu ihren Eltern in der Türkei dar. Zuerst tätigte sie die Telefonate vom Postamt aus, wo man mehrere Stunden auf einen Anruf warten musste. Ab 1974 gab es dieses Telefon im Heim.
Parte diSammlungen
Parte diSammlungen
Enthalten sind 13 Anträge für eine Beschäftigungsbewilligung bzw. eine Verlängerung derselben von Selahadtin Arıkan, sowie ein Befreiungsschein.