- AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-3-2
- Einzelstück
- 1961
Teil vonSammlungen
Es handelt sich um einen Ausweis für ordentliche Hörer*innen der Universität Innsbruck, der Péter Szabados gehört.
Péter Szabados
960 Treffer mit digitalen Objekten Treffer mit digitalen Objekten anzeigen
Teil vonSammlungen
Es handelt sich um einen Ausweis für ordentliche Hörer*innen der Universität Innsbruck, der Péter Szabados gehört.
Péter Szabados
Teil vonSammlungen
Das Meldungsbuch begleitete Frau Bahn im Laufe ihres Studiums. Darin wurden Aufnahmevoraussetzungen und alle besuchten wie absolvierten Lehrveranstaltungen dokumentiert.
Sonja Bahn
Teil vonSammlungen
Der Bestand enthält ziselierte Kupferobjekte, die Herr Seib als Webmeister bei der Firma Pischl von türkisch-stämmigen Arbeitern al Mitbringsel von deren Heimaturlauben als Geschenk erhalten hat. Andere Geschenke an Herrn Seib als Betriebsleiter waren beispielsweise gestrickte Patschen, Parfüm und Haselnüsse.
Werner Seib
Schuelerzeitung PolyJenbach 20 Jahre
Teil vonSammlungen
Teil vonSammlungen
Der Bestand enthält Schülerzeitungen des Polytechnischen Lehrgangs in Jenbach von 1966 bis 1990, sowie ein Interview mit Herrn Frenzel von 2016. Herr Frenzel war von 1983 bis 1990 am Poly Jenbach tätig. 1989 war er dort für den Kurs "Deutsch für Ausländer" zuständig. Die Zeitungen dokumentieren den Schulbesuch von migrantischen Kindern in dieser Zeit. Alle SchülerInnen schreiben selbst Beiträge, sie werden aufgelistet und beispielsweise werden auch Zukunftspläne der SchülerInnen und zukünftige Lehrstellen genannt.
Wolfgang Frenzel
Teil vonSammlungen
Die beiden Ausweise demonstrieren die Verbindung von Herrn Djordjević zum ehemaligen Jugoslawien.
Petar Djordjević
Teil vonSammlungen
Herr Djordjević war in Jugoslawien seit September 1968 Mitglied der kommunistischen Partei (SRJ = Vereinigung der Kommunisten Jugoslawiens). Der Mitgliedsausweis bestätigt die monatlichen Zahlungen des Mitgliedsbeitrags von 1968 bis 1972. Auf der Frontseite ist zu lesen: "Proletarier aller Welt vereinigt euch!" Ein Grund für seinen Parteieintritt war laut Herrn Djordjević neben dem Gemeinschaftsgefühl auch die Hoffnung, von der Partei unterstützt zu werden. Dies erhoffte er sich v.a. für seine alternde Mutter, da er ohne Vater aufgewachsen war. Vor der Aufnahme wurde seinen Angaben nach überprüft, ob er trinke, rauche oder eine kriminelle Vergangenheit habe.
Bald nach seiner Migration nach Österreich wurde er Mitglied der hiesigen kommunistischen Partei. In Tirol sei die KPÖ allerdings zu wenig aktiv gewesen, weshalb er sein Engagement sukzessive einstellte.