- AT ZEMIT-DAM Schenkung-5-5-7
- Teilsammlung
- 2000-2017
Teil vonSchenkungen
Die Info- und Werbematerialien geben einen Einblick in weitere Projekte des Bildungsministeriums, die in der Tätigkeitsperiode von Frau Fleck umgesetzt wurden.
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Teil vonSchenkungen
Die Info- und Werbematerialien geben einen Einblick in weitere Projekte des Bildungsministeriums, die in der Tätigkeitsperiode von Frau Fleck umgesetzt wurden.
Teil vonSammlungen
Józef Niewiadomski
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Der Bestand enthält Reisepässe von Herrn Özer und seiner Frau (mit Kindern), sowie Fotos von Herrn Özer und seiner Familie in Tirol und in der Türkei. Abgebildet sind das Arbeitsleben, Freizeit und wichtige Bezugspunkte in der Türkei (Grab, Haus). Die Pässe geben Einblick in die Pendelmigration zwischen Österreich und der Türkei.
Kadir Özer
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Kyriaki Adaktylou
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Der Bestand enthält ein Interview und zwei Ausländerarbeitskarten von Frau L. V.. Diese dokumentierten die Arbeitsverhältnisse der Person von 1968 als Hilfskraft im Krankenhaus bis 1976 als diplomierte Krankenschwester. Zuerst war sie im Landeskrankenhaus in Graz angestellt, danach in Innsbruck. Ursprünglich stammt die Person aus dem ehemaligen Jugoslawien. Sie möchte anonym bleiben.
L. V.
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Der Bestand enthält ein Dankesschreiben des Betriebsrats bei Baur Foradori und eine Beschäftigungszusage von Ljiljana Pfitscher. Frau Pfitscher konnte als Betriebsrätin tätig sein, da sie die österreichische Staatsbürgerschaft besaß und besser Deutsch konnte als viele ihrer KollegInnen.
Ljiljana Pfitscher
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Der Bestand enthält einerseits Unterlagen die Einblick in legislative Rahmenbedingungen für Migration in Österreich und Italien geben, andererseits enthält er Alltagsgegenstände und Musikinstrumente aus den Philippinen, die Frau Klotz als Erinnerungsstücke mitgebracht hat.
Lorenza Klotz
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Der Bestand enthält Pässe und Arbeitspapiere von Frau Ivkić von den 1970ern bis 2017 (2 jugoslawische Pässe, 3 kroatische Pässe, 2 österreichische). Die darin enthaltenen Visen und Aufenthaltsbewilligungen dokumentieren gesetzliche Reglementierungen der Arbeitsmigration und deren Kosten (Stempelmarken). Insbesondere wird die prekäre aufenthaltsrechtliche Situation widergespiegelt, in der sich Frau Ivkić jeweils nach der Geburt ihrer beiden Kinder befand (sehr kurze Dauer der Visen).
Die Fotografien illustrieren das Privatleben der Familie Ivkić, dokumentieren aber auch den Arbeitsalltag und die Werkswohnungen für Angestellte der Klinik in den 1970er Jahren.
Im DAM befindet sich ein biografisches Interview und ein Videointerview, das mit Mara Ivkić am 31.01.2017 für die Ausstellung "Hier zuhause. Migrationsgeschichten aus Tirol" geführt wurde.
Das Portraitfoto stammt von Daniel Jarosch.
M. Ivkić
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Das Stoffmuster stellt ein Erinnerungsstück von Frau Frančič an ihre erste Arbeit in Innsbruck dar. Sie war 15 Jahre lang bei der Textilfirma Herrburger und Rhomberg in Innsbruck beschäftigt und an der Herstellung von Stoffmustern beteiligt. Der Verdienst bei Herrburger und Rhomberg war sehr niedrig, Frau Francic erzählt von einem Stundenlohn von 10,5 Schilling und ca 1000 Schilling Monatslohn. Als sie nach dem Konkurs von Herrburger & Rhomberg beim Stadtmagistrat als Reinigungskraft zu arbeiten begann, war ihr Lohn doppelt so hoch.
Im Interview erzählt sie von ihren Erfahrungen.
Marija Frančič
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Mario Soto Delgado