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Presse- & Öffentlichkeitsarbeit

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-2-4
  • Pasta/Processo
  • 1991 - 1996
  • Parte de Verein ZeMiT

Der Umschlag enthält Zeitungsausschnitte und Presseinformationen/-texte.

Sem título

ARGE MigrantInnenberatung

  • AT ZEMIT-DAM ZEMIT-3-4
  • Subfundos
  • 1985 - 2011
  • Parte de Verein ZeMiT

Das unter der Dokumentensammlung "ARGE MigrantInnenberatung" archivierte Schriftgut umfasst Verwaltungsunterlagen aus den Gründungszeiten der ersten arbeitsmarktpolitischen Beratungsstelle in Wien, aber auch schriftliche Zeugnisse, die Einblicke in die Tätigkeit der ARGE und in die bundesweite Zusammenarbeit der einzelnen Einrichtungen geben. In den Mappen sind u. a. Konzepte, Stellungnahmen, Protokolle, Schriftverkehr und Materialien zur Fortbildung von Mitarbeiter*innen enthalten.

Die erste arbeitsmarktpolitische Betreuungseinrichtung für ausländische Arbeitnehmer*innen und ihre Angehörige wurde im September 1983 in Wien gegründet. Aber auch in anderen Bundesländern Österreichs etablierten sich in den folgenden Jahren solche Beratungsstellen. Die gemeinsamen Aufträge dieser Institutionen waren und sind es heute noch, Zugewanderten Beratung und Hilfeleistung in arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Fragestellungen anzubieten, insbesondere in Angelegenheiten des Ausländerbeschäftigungsgesetzes (AuslBG), des Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetzes (NAG) und des Arbeitslosenversicherungsgesetzes (AlVG).

Im Frühjahr 1995 wurde schließlich die Arbeitsgemeinschaft der arbeitsmarktpolitischen Beratungseinrichtungen für Migrantinnen und Migranten, die „ARGE MigrantInnenberatung“, konstituiert. Bereits zuvor kooperierten die einzelnen Beratungsstellen miteinander. Mit der Gründung der ARGE sollte nun einerseits die Vernetzung und Zusammenarbeit intensiviert, andererseits gemeinsam auf geänderte politische Rahmenbedingungen, die zur Verschärfung der Arbeits- und Lebensverhältnisse von Migrant*innen führten, reagiert werden.
Folgende Einrichtungen waren Teil der ARGE MigrantInnenberatung:

  • Ausländerberatungsstelle Klagenfurt
  • Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen, Wien
  • Niederösterreichisches Betreuungs- und Informationszentrum für Migrant/innen, Baden
  • Verein Ausländer/inneninitiative NÖ-Süd, Wr. Neustadt
  • Verein zur Beratung und Betreuung von Ausländern in Salzburg (VeBBAS), Salzburg
  • Verein zur Beratung und Betreuung von Ausländern in Tirol, Innsbruck
  • Verein zur Beratung und Betreuung von Ausländern, Dornbirn
  • Verein zur Betreuung der Ausländer/innen in Oberösterreich, Linz

In der Zwischenzeit sind arbeitsmarktpolitische Beratungseinrichtungen nicht mehr in allen Bundesländern vertreten. Es kam aufgrund von sprachlichen Entwicklungen in Bezug auf die Verwendung von Begrifflichkeiten zu Namensänderungen der Institutionen, aber auch dazu, dass die Angebote der Vereine erweitert wurden. Mit Stand 2022 sind folgende arbeitsmarktpolitischen Beratungsstellen aktiv und kooperieren nach wie vor miteinander:

  • Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen, Wien
  • Institut für Arbeitsmigration, Klagenfurt
  • Migrare – Zentrum für MigrantInnen OÖ
  • ZEBRA - Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum, Graz
  • Zentrum für MigrantInnen in Tirol – ZeMiT, Innsbruck

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Multiversität

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-4
  • Coleção
  • 2018 - 2022
  • Parte de Sammlungen

Anlässlich des 350-jährigen Jubiläums der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck startete im Juli 2018 ein Projekt, das die Perspektive der internationalen Studierenden, die zwischen 1955 und 1995 ein Studium an dieser Hochschule aufgenommen haben, in den Fokus der zeitgeschichtlichen Forschung rückt. Auf der Grundlage von lebensgeschichtlichen Erzählungen und weiteren Quellen wurden studentische Erfahrungen in Innsbruck von 1955 bis 1995 skizziert und in Form einer Wanderausstellung an drei Standorten der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei wurden nicht nur die Perspektiven der ausländischen Student*innen berücksichtigt, sondern auch Personen interviewt, die über ihre Begegnungen mit internationalen Studierenden erzählten. Die Ausstellungswände wurden im Rahmen einer Lehrveranstaltung von Architekturstudierenden der Universität Innsbruck entworfen und anschließend gebaut. Das Projekt endete im Oktober 2019 und wurde von zahlreichen Führungen, einem Erzählcafé im Rahmen des Fests der Vielfalt der Stadt Innsbruck, einem Symposion im Innsbrucker Treibhaus mit dem Titel „Studentische Proteste – Proletarische Wende – Migration“ und dem Science Festival der Universität Innsbruck begleitet. Interviews, Objekte, Fotodokumentationen und Materialien der Öffentlichkeitsarbeit bilden die Sammlung "Multiversität".

„Multiversität. Internationale Studierende in Innsbruck – 1955 bis 1995“ war ein Kooperationsprojekt des Instituts für Zeitgeschichte – Universität Innsbruck, des Zentrums für MigrantInnen in Tirol – ZeMiT, des Dokumentationsarchivs Migration Tirol – DAM, des Tiroler Volkskunstmuseums, des Instituts für Gestaltung/Konstruktion und Gestaltung – i.sd und des Instituts für Erziehungswissenschaft – Universität Innsbruck. Die Ausstellung wurde vom 25. März bis zum 7. Juni 2019 in der Galerie Claudiana, vom 14. Juni bis zum 29. September 2019 im Tiroler Volkskunstmuseum und abschließend vom 1. bis zum 31. Oktober 2019 im Foyer der Architektur der Universität Innsbruck gezeigt.

PROJEKTLEITUNG: Gerhard Hetfleisch (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Sónia Melo (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Dirk Rupnow (Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck)

INHALTLICHE AUSARBEITUNG: Tuğba Şababoğlu (Zentrum für MigrantInnen in Tirol/Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck)

GESTALTUNG AUSSTELLUNGSWÄNDE: Die Gestaltung erfolgte im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Fakultät für Architektur – unter Mitarbeit von: Mario Gasser und Lukas Härtenberger (Lehrende), Kilian Bauer, Magalie Berchtel, Jacques Biever, Hans-Peter Bremm, Hannah Brod, Paolo Castegnaro, Mirco Fantini, Selim Kasapoğlu, Valeria Kirejenko, Madeleine Linta, Laurin Nix, Lukas Plibersek, Jonas Rosenfelder, Leo Schleith, Leon Vogler (Studierende).

KONZEPTGRUPPE: Karl Berger (Tiroler Volkskunstmuseum), Mario Gasser (Institut für Gestaltung/ Konstruktion und Gestaltung – i.sd, Universität Innsbruck), Gerhard Hetfleisch (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Christina Hollomey-Gasser (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Sónia Melo (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Dirk Rupnow (Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck), Tuğba Şababoğlu (Zentrum für MigrantInnen in Tirol/Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck), Kristina Schinegger (Institut für Gestaltung/ Konstruktion und Gestaltung – i.sd, Universität Innsbruck), Erol Yıldız (Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck)

VERMITTLUNGSARBEIT: Sónia Melo (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Tuğba Şababoğlu (Zentrum für MigrantInnen in Tirol/Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck)

NARRATIVE INTERVIEWS: Christina Hollomey-Gasser (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Sónia Melo (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Tuğba Şababoğlu (Zentrum für MigrantInnen in Tirol/Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck)

GRAFIK: Regina Tschurtschenthaler
FOTOGRAFIE: Daniel Jarosch
LEKTORAT: Nikola Langreiter
STATISTIK: Laura Volgger

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Interviewverlauf

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-4-4
  • Pasta/Processo
  • 19.10.2018
  • Parte de Sammlungen

Sem título

Dokument Lehrauftrag Sprachwissenschaft

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-10-4
  • Item
  • 1988
  • Parte de Sammlungen

Es handelt sich um ein schriftliches Dokument, worin das Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck Herrn Unus mit der Durchführung des Sprachkurses "Kurdisch für Fortgeschrittene" beauftragt.

Sem título

Arbeitersportspiele

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-2-2-4
  • Séries
  • 1981 - 1993
  • Parte de Schenkungen

Die Serie enthält Unterlagen zu den jährlich durch den jugoslawischen Dachverband organisierten Arbeitersportspiele. Besonders interessant ist das Programmheft der 9. Arbeitersportspiele in Innsbruck (28.-29.5.1988), da es einen historischen Abriss der Entwicklung der Arbeitersportspiele auf Deutsch und BKS enthält. Die Arbeitersportspiele 1993 schließlich standen ganz im Zeichen der post-jugoslawischen Sezessionskriege und wurden in "Friedenssportspiele" umbenannt.

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