Konzeptvorschlag Ausländerberatung & Caritas
- Unità documentaria
- 01.10.1992
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Konzeptvorschlag Ausländerberatung & Caritas
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Schriftgut aus der Betreuungspraxis
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Die Serie enthält Schriftgut auf Papier und Telefaxblättern aus der Betreuungspraxis, wie An- und Abmeldungen von betreuten De-Facto-Flüchtlingen, Kopien von Dokumenten, Unterlagen zu den Unterkünften und Register, Listen und Auszahlungslisten.
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Register/ Listen/ Auszahlungen
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Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
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Der Umschlag enthält Zeitungsausschnitte und Presseinformationen/-texte.
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Hilfsaktion #Osttirol für Kroatien#
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Der Akt enthält Folgendes:
Korrespondenzen, Personenlisten, Protokolle, Berichte
1 x Umschlag Aufnahmebögen für kroatische Flüchtlinge, personenbezogene Daten
1 x Umschlag Hilfsaktion „Osttirol für Kroatien“ 1991-1992, Informationsschreiben, Pressematerial, Urkunden, Personenlisten, 1 Foto SW Hilfstransport nach Rab/Kroatien Foto Lottersberger, 1 Farbfoto Abreise der Kinder nach Kroatien am 2. März 1992
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Das unter der Dokumentensammlung "ARGE MigrantInnenberatung" archivierte Schriftgut umfasst Verwaltungsunterlagen aus den Gründungszeiten der ersten arbeitsmarktpolitischen Beratungsstelle in Wien, aber auch schriftliche Zeugnisse, die Einblicke in die Tätigkeit der ARGE und in die bundesweite Zusammenarbeit der einzelnen Einrichtungen geben. In den Mappen sind u. a. Konzepte, Stellungnahmen, Protokolle, Schriftverkehr und Materialien zur Fortbildung von Mitarbeiter*innen enthalten.
Die erste arbeitsmarktpolitische Betreuungseinrichtung für ausländische Arbeitnehmer*innen und ihre Angehörige wurde im September 1983 in Wien gegründet. Aber auch in anderen Bundesländern Österreichs etablierten sich in den folgenden Jahren solche Beratungsstellen. Die gemeinsamen Aufträge dieser Institutionen waren und sind es heute noch, Zugewanderten Beratung und Hilfeleistung in arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Fragestellungen anzubieten, insbesondere in Angelegenheiten des Ausländerbeschäftigungsgesetzes (AuslBG), des Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetzes (NAG) und des Arbeitslosenversicherungsgesetzes (AlVG).
Im Frühjahr 1995 wurde schließlich die Arbeitsgemeinschaft der arbeitsmarktpolitischen Beratungseinrichtungen für Migrantinnen und Migranten, die „ARGE MigrantInnenberatung“, konstituiert. Bereits zuvor kooperierten die einzelnen Beratungsstellen miteinander. Mit der Gründung der ARGE sollte nun einerseits die Vernetzung und Zusammenarbeit intensiviert, andererseits gemeinsam auf geänderte politische Rahmenbedingungen, die zur Verschärfung der Arbeits- und Lebensverhältnisse von Migrant*innen führten, reagiert werden.
Folgende Einrichtungen waren Teil der ARGE MigrantInnenberatung:
In der Zwischenzeit sind arbeitsmarktpolitische Beratungseinrichtungen nicht mehr in allen Bundesländern vertreten. Es kam aufgrund von sprachlichen Entwicklungen in Bezug auf die Verwendung von Begrifflichkeiten zu Namensänderungen der Institutionen, aber auch dazu, dass die Angebote der Vereine erweitert wurden. Mit Stand 2022 sind folgende arbeitsmarktpolitischen Beratungsstellen aktiv und kooperieren nach wie vor miteinander:
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Die Mappe beinhaltet u. a. Rahmenverträge für die „arbeitsmarktpolitischen Betreuungseinrichtungen für Ausländer“, Stellungnahmen zum Entwurf des Rahmenvertrags, den 2. Entwurf der Rahmenvereinbarung, Schriftverkehr, Statuten des Vereins „ARGE MigrantInnenberatung Österreich“ aus dem Jahr 2001, das Dokument "Arbeitsgrundlage der arbeitsmarktpolitischen Beratungseinrichtungen für Ausländer/innen" Wien, Baden, Wr. Neustadt, Linz, Klagenfurt, Salzburg, Innsbruck und Dornbirn.
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