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Archivische Beschreibung
Teilbestand
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Bericht Werk Matrei

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-1-9-4
  • Teilbestand
  • 1950 - 1988
  • Teil vonSchenkungen

-Fotos Werk Matrei
-Umsatzliste Spinnerei Matrei 1982-1988
-Zwirnereiproduktion, 1980-81
-Verwendungsnachweis, Kreditnahme Herrburger & Rhomberg, 1981
-handschriftl. Notizen zu Kostensätze 1982
-Kostenzusammenstellung Altteilverbau Matrei
-Kostenvergleich
-Bilder: Neubau Spulerei
-Produktivitäts-Vergleich Werke Matrei und Absam, 1982
-Produktionspläne (monatlich), 1981-1982

Werksbericht Matrei
-„Lageplan“
-„Fotografische Ansicht 1981“
-„Abteilungsbeschreibung“
-„Gebäude Pläne“
-„Gesamtproduktion 1981, Spinnerei“
-„Putzerei Flexibilität“
-„Graphik Produktionskapazitäten“
-„Gesamtproduktion 1981, Spulerei/Zwirnerei“
-„Maschinenliste“
-„Graphik Maschinenalter“
-„Investitionsplanung 1982“
-„Transportgeräte“
-„Energieanlagen“
-„Maschinen und Arbeitsgeräte“
-„Personalstand Jänner 1982“
-„Personalliste Matrei“
-„Produktionsflächen“
-„Lay out Spinnerei und Spulerei“
-„Maschinengrundrißzeichnungen“
-„Lay out Spinnerei“

-handschriftl. Liste mit Kraftwerken Absam / Matrei / Innsbruck, o.A.
-Pläne Rohrschema Kesselanlage, 1964
-Auftragsbestätigung „Deutscher Spinnereimaschinenbau Ingolstadt“, 1966
-(in Mappe) Verzeichnis über die Fabrikations- und Inventarnummer der neuen Maschinen, 1967

-„Elektrodaten und Krafterzeugung“
-„Gebäude und Anlagen“
-„Putzerei“
-„Karderie“
-„Kämmerei“ (leer)
-„Vorstrecken“
-„Ausstrecken“
-„Flyer“
-„Ringspinnerei“
-„Spulerei“
-„Zwirnerei“
-„Transport“ (leer)
-„Organisation“

Gesammelte Vereinsunterlagen Bratstvo 1

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-2-1
  • Teilbestand
  • 1979 - 2000
  • Teil vonSchenkungen

Die Unterlagen umfassen nach Jahren geordnetes Schriftgut des Vereins Bratstvo Innsbruck und des Dachverbands jugoslawischer und später serbischer Vereine in Tirol von 1969 bis 2000. Sie beinhalten u.a. Protokolle, Bilanzen, Schriftverkehr mit Behörden und anderen Vereinen, Statuten, Flyer, Programme, die Bratstvo Vereinszeitung, sowie vereinzelte Fotos. Die Unterlagen bilden die Aktivitäten des Vereins Bratstvo in Tirol und des Dachverbands in Tirol von den Jahren 1969 bis 2000 und deren Neupositionierung ab Anfang der 1990er Jahre als serbische Vereine ab; 1996 scheint der Dachverband in Tirol erstmals als Dachverband jugoslawischer und serbischer Vereine in Tirol auf. Der österreichweite Dachverband weist „und serbisch“ schon länger im Namen auf.
Die Bratstvo Vereinszeitung/ Informationsblatt „Informativni List Kluba Bratstvo Innsbruck Tirol“ berichtet monatlich über Veranstaltungen, Feste, Reisen, Personalia, rechtliche Angelegenheiten und wichtige Themen den Verein Bratstvo Innsbruck betreffend. Es ist eine wichtige Informationsquelle, mit deren Hilfe auch Fotos und Schriftverkehr besser eingeordnet werden können.

Branislav Milutinović

Gesammelte Vereinsunterlagen Bratstvo 2

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-2-2
  • Teilbestand
  • 1980 - 2013
  • Teil vonSchenkungen

Die Unterlagen enthalten vornehmlich Schriftgut, die Herr Milutinović während seiner aktiven Zeit im Verein Bratstvo Innsbruck und im Dachverband privat gesammelt hat. Die Unterlagen wurden ohne ersichtliche Ordnung übergeben. Sie wurden zeitlich und thematisch bzw. nach Art des Schriftgutes/ der Objekte sortiert, soweit möglich. Teils überschneiden sie sich mit den Unterlagen unter 2-1.

Muttersprachlicher Unterricht - Tagungen und Materialien

  • AT ZEMIT-DAM Schenkung-5-2
  • Teilbestand
  • 1991 - 2014
  • Teil vonSchenkungen

Der Teilbestand umfasst Unterlagen im Bereich muttersprachlicher Unterricht, insbesondere die Arbeitstagungen für Lehrende des muttersprachlichen Unterrichts, die zwischen 1997 und 2014 vom Bildungsministerium durchgeführt wurden, Materialsammlungen für den Unterricht in den Sprachen BKS, Unterlagen zur schulischen Integration von geflüchteten Kindern aus dem Kosovo und Hintergrundinformationen über die Sprachenpolitik des Ministeriums hinsichtlich des gemeinsamen Unterrichts in den Sprachen Bosnisch-Serbisch-Kroatisch.

Die erste gemeinsame Tagung für LehrerInnen für den muttersprachlichen Unterricht fand 1997 als gemeinsame Tagung für alle LehrerInnen für Serbokroatisch bzw. Bosnisch, Kroatisch, Serbisch statt. 2001 fand anlässlich der Verabschiedung eines neuen Lehrplans die nächste Tagung statt. Danach wurden die Tagungen auch für Lehrende anderer Muttersprachen geöffnet. 2012 wurde u.a. auf Betreiben von Frau Fleck ein Lehrgang für muttersprachliche LehrerInnen eingerichtet. 2014 fand demnach die letzte Tagung für muttersprachliche Lehrende durch das Bildungsministerium statt.

Der Unterricht wurde bereits 1992 mit der Übernahme ins Regelschulwesen in „Muttersprachlicher Unterricht“ umbenannt und heißt seit dem Schuljahr 2023/24 aufgrund der neuen Lehrpläne nunmehr „Erstsprachenunterricht“.

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