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Archivische Beschreibung
Serie Mit digitalen Objekten
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Gestaltung

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-1
  • Serie
  • 2018 - 2019
  • Teil vonSammlungen

Im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Fakultät für Architektur der Universität Innsbruck [Institut für Gestaltung/Konstruktion und Gestaltung – i.sd] haben Studierende im WS 2018/19 die Ausstellungswände entworfen und in einem weiteren Schritt auch gebaut. Dabei wurden sie von der Lehrveranstaltungsleitung unterstützt. Die gestalterische Arbeit, die inhaltliche Ausarbeitung und die Grafik liefen in parallelen Prozessen zueinander. Die Anpassung der Wabengrößen sowie des Textumfangs erfolgte immer in Rücksprache miteinander.

GESTALTUNG AUSSTELLUNGSWÄNDE: Mario Gasser und Lukas Härtenberger (Lehrende), Kilian Bauer, Magalie Berchtel, Jacques Biever, Hans-Peter Bremm, Hannah Brod, Paolo Castegnaro, Mirco Fantini, Selim Kasapoğlu, Valeria Kirejenko, Madeleine Linta, Laurin Nix, Lukas Plibersek, Jonas Rosenfelder, Leo Schleith, Leon Vogler (Studierende).

GRAFIK: Regina Tschurtschenthaler

Hausrat

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-16-2
  • Serie
  • 1970er
  • Teil vonSammlungen

Frau Genç erwarb einige dieser Dinge von ihrem ersten Gehalt bei Baldassarini in Imst. Die Hälfte ihres Gehalts schickte sie zu ihren Eltern nach hause, mit der anderen Hälfte konnte sie selbst Dinge einkaufen. Das Radio erwarb sie um 700 Schilling, das Bügeleisen um 150 Schilling. Pro Monat verdiente Frau Genç 1600 Schilling, welche in 2 Raten alle 5 Tage ausbezahlt wurden.
Das Telefon stellte eine wichtige Verbindung zu ihren Eltern in der Türkei dar. Zuerst tätigte sie die Telefonate vom Postamt aus, wo man mehrere Stunden auf einen Anruf warten musste. Ab 1974 gab es dieses Telefon im Heim.

Interviews

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-1-6&11
  • Serie
  • Teil vonSammlungen

Im Videointerview erzählen Slavko, Kata und ihre Tochter Sandra Ivanović über die Arbeitsbedigungen bei den Textilfirmen Herrburger & Rhomberg und Baur-Foradori, das Familienleben, Sprachschwierigkeiten und Dolmetschdienste, sowie über die Wohnverhältnisse.
Das Interview entstand für die Ausstellung "Hier zuhause. Migrationsgeschichten aus Tirol". Es ist in Teilen auf der Website www.hier-zuhause.at veröffentlicht.

Jugoslawische Trachtengilets

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-4-14
  • Serie
  • 1920er/30er
  • Teil vonSammlungen

Die zwei Trachtengilets (eines in schwarz-gelb, eines in schwarz-rot) sind um die 1920er oder 1930er Jahre produziert worden. Es handelt sich dabei um ein Festtagsgewand, ein so genanntes "Narodna nosnja", aus der südserbischen Region Leskowac. Frau Cekić hat es um 1985 von ihren Großmüttern erhalten und nahm darin etwa an Tanzveranstaltungen des Vereins Bratstvo teil. Später kombinierte sie die Trachtenmode mit modernen Kleidungsstücken und Accessoires. Auch heute noch weckt diese Tracht für Frau Cekić Erinnerungen an ihre Großmütter.

Vesna Cekić

Kassetten

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-8-2
  • Serie
  • 1980er
  • Teil vonSammlungen

Die Kassetten mit türkischer Musik hat Herr Özdemir bzw. seine Familie Anfang der 1980er in München gekauft, in Innsbruck gab es kein solches Geschäft. Jedoch erinnert sich Herr Özdemir an einen mobilen Video- und Kassettenhändler, von dem man einmal wöchentlich Videos und Kassetten ausleihen konnte. Einige Kassetten sind mit "Pakize", dem Namen der Mutter, beschriftet, da sie oft hergeliehen wurden.

Mandarine

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-37-2
  • Serie
  • 2015 - 2017
  • Teil vonSammlungen

Die Mandarine ist ein Geschenk einer Freundin an Herrn Mahdlou, die er am letzten Tag vor seiner Flucht in die Türkei bekam. Er versprach, dass er die Mandarine bei seiner Reise immer dabei haben werde und in jedem Land ein Foto mit ihr machen werde. Daraus entstand eine improvisierte Fotodokumentation. Der biologische Verfall der Mandarine ist ein Spiegel für das Vergehen der Zeit auf der Flucht und nach der Ankunft in Österreich.

Musikinstrumente

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-15-5
  • Serie
  • 2012
  • Teil vonSammlungen

Frau Klotz erhielt diese Musikinstrumente 2012 bei einer gemeinsamen Reise mit ihrem Mann in Mindernau/ Philippinen von einem Angehörigen der Volksgruppe der Tiboli. Laut Angaben von Frau Klotz werden solche Instrumente nur noch selten gespielt und von Angehörigen der Volksgruppen der Tiboli und Ifugao selbst gefertigt.

Lorenza Klotz

NÛDEM - Zeitschrift für Kunst, Literatur & Kultur

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-10-8
  • Serie
  • 2000
  • Teil vonSammlungen

In drei Ausgaben der Zeitschrift publizierte Herr Unus sprachwissenschaftliche Artikel, in welchem er den Kasus Ergativ in Kurmandschi (Nordkurdisch) behandelt.

Sıddık Unus

Öffentlichkeitsarbeit

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-0-3
  • Serie
  • 2016 - 2018
  • Teil vonSammlungen

Die Serie enthält analoge und digitale Werbe- und Medienunterlagen, Pressematerialien, Veröffentlichungen und Pressespiegel im Zuge der Ausstellungstrilogie 2015 - 2018.

ZeMiT

Ohrringe

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-5-2
  • Serie
  • Teil vonSammlungen

Es handelt sich dabei um die ersten Ohrringe von Frau Ö., mit denen viele Erinnerungen verbunden sind.

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