Der Akt enthält alle Unterlagen, die das Zustandekommen, die Hintergründe, den Ablauf, die Inhalte und die Ergebnisse der "Gesamtösterreichischen Arbeitstagung für die LehrerInnen für den muttersprachlichen Unterricht" im Jahr 2005 in St. Pölten dokumentieren. Die erste Arbeitstagung am 13.-15.4.2005 richtete sich an die LehrerInnen des muttersprachlichen Unterrichts in BKS. Die zweite Arbeitstagung richtete sich an alle anderen muttersprachlichen LehrerInnen und fand vom 23.-25.11.2005 in St. Pölten statt. Ergebnis der Tagung war eine Publikation mit dem Titel "Internationale Kinder- und Jugendbegegnungen", die sich jedoch nicht als Gesamtes im Akt befindet.
Der Akt enthält alle Unterlagen, die das Zustandekommen, die Hintergründe, den Ablauf, die Inhalte und die Ergebnisse der "Gesamtösterreichischen Arbeitstagung für die LehrerInnen für den muttersprachlichen Unterricht BKS" dokumentieren. Die Tagung fand aufgrund der vielen Anmeldungen an zwei Terminen am 22.6.2001 in Wien und am 15.-16.11.2001 in St. Pölten statt. Nach der ersten Arbeitstagung 1997 fand erst im Jahr 2001, anlässlich der Verabschiedung eines neuen Lehrplans, die nächste Tagung für muttersprachliche LehrerInnen im Bereich BKS statt. Die Publikation: „Wir sollten immer zwei Schritte voraus sein“ war das Ergebnis der Tagungen.
Der Akt enthält alle Unterlagen, die das Zustandekommen, die Hintergründe, den Ablauf, die Inhalte und die Ergebnisse der Bundesweiten Fortbildungsveranstaltung zum muttersprachlichen Unterricht vom 5.-7.12.2012 in St. Pölten festhalten.
Der Akt enthält alle Unterlagen, die das Zustandekommen, die Hintergründe, den Ablauf, die Inhalte und die Ergebnisse der Bundesweiten Fortbildungsveranstaltung zum muttersprachlichen Unterricht vom 19.-21.11.2014 festhalten. Die Tagung stand unter dem Thema: "Der muttersprachliche Unterricht in sprachlich heterogenen Gruppen".
Die Teilsammlung enthält Hintergrundinformationen (Schriftverkehr, wissenschaftliche Arbeiten, Dokumentationen von Arbeitsbesuchen in Kroatien und Bosnien-Herzegowina, Erhebungen) zum Umgang Österreichs mit dem muttersprachlichen Unterricht in den Sprachen Bosnisch, Serbisch, Kroatisch und Montenegrinisch und der Zusammenarbeit mit den jeweiligen Herkunftsstaaten bzw. Organisationen, die diese Herkunftsstaaten vertreten. Die Unterlagen zeigen deutlich ein Spannungsverhältnis zwischen der linguistischen Herangehensweise durch das BMUK und einer ethnischen Herangehensweise der nationalstaatlichen AkteurInnen auf. Der Großteil der Dokumente bezieht sich auf die Jahre 2000 bis 2013.
Das Schreiben enthält die Forderung von Vertretern des kroatischen Weltkongresses in Österreich nach einem separaten Zusatzunterricht für Kroatisch an österreichischen Schulen, welches vom BMUK abschlägig beantwortet wird.