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Descrizione archivistica
Con oggetti digitali
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Foto_Schwaegerin_Fatos_Weberei_H&R

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-8-40
  • Unità documentaria
  • o.A.
  • Parte diSammlungen

Das Bild zeigt Fadime Eker, geborene Evren, die von 1973 bis 1976 bei der Textilfirma Herrburger und Rhomberg arbeitete.

Privatfoto

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-5-10-40
  • Unità documentaria
  • o. A.
  • Parte diSammlungen

Schallplatten

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-37-4 und 5
  • Serie
  • 1980er
  • Parte diSammlungen

Die beiden Schallplatten erwarb der Vater von Herrn Mahdlou Anfang der 1980er Jahre kurze Zeit nach der iranischen Revolution. Sie tragen die Titel "Ahdieh - Khater Khahund" und "Schahrooz - Khoshgele Man". Es sind wichtige Erinnerungsstücke für Herrn Mahdlou.

Foto_vor_Abreise_mit_Verwandten 1973

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-28-4
  • Unità documentaria
  • Parte diSammlungen

Das Foto zeigt Clarita Rohrer (Mitte) mit ihrer Schwester (links), Cousine (rechts) und ihrem kleinen Neffen vor dem Abflug 1973 am Flughafen Manila.

Foto 4

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-37-3-4
  • Unità documentaria
  • 2015
  • Parte diSammlungen

"Die Sonne malt die Steine in Gold an. Wir können nicht anders, als dieses Zeichen als
Begrüßung wahrzunehmen. Unsere wertvollen Rettungswesten wurden wertlos. Alle haben schon unseren Freund vergessen, das Boot, welches uns hierhergebracht hat."

Kolloquienzeugnis

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-12-4
  • Unità documentaria
  • 1973
  • Parte diSammlungen

Seine erste Prüfung an der Theologischen Fakultät legte Herr Niewiadomski am Ende des Wintersemesters 1972/73 ab. In den Monaten März und Juni folgten weitere Prüfungen. Die ersten drei Kolloquienzeugnisse, die er nach Absolvierung der Prüfungen erhalten hat, dokumentieren einerseits seinen Studienerfolg, andererseits die Entwicklung seines Sprachverlaufs bzw. die Verbesserung der Deutschkenntnisse innerhalb kurzer Zeit. In digitaler Form sind diese Zeugnisse im DAM archiviert.

Senza titolo

Multiversität

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-4
  • Collezione
  • 2018 - 2022
  • Parte diSammlungen

Anlässlich des 350-jährigen Jubiläums der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck startete im Juli 2018 ein Projekt, das die Perspektive der internationalen Studierenden, die zwischen 1955 und 1995 ein Studium an dieser Hochschule aufgenommen haben, in den Fokus der zeitgeschichtlichen Forschung rückt. Auf der Grundlage von lebensgeschichtlichen Erzählungen und weiteren Quellen wurden studentische Erfahrungen in Innsbruck von 1955 bis 1995 skizziert und in Form einer Wanderausstellung an drei Standorten der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei wurden nicht nur die Perspektiven der ausländischen Student*innen berücksichtigt, sondern auch Personen interviewt, die über ihre Begegnungen mit internationalen Studierenden erzählten. Die Ausstellungswände wurden im Rahmen einer Lehrveranstaltung von Architekturstudierenden der Universität Innsbruck entworfen und anschließend gebaut. Das Projekt endete im Oktober 2019 und wurde von zahlreichen Führungen, einem Erzählcafé im Rahmen des Fests der Vielfalt der Stadt Innsbruck, einem Symposion im Innsbrucker Treibhaus mit dem Titel „Studentische Proteste – Proletarische Wende – Migration“ und dem Science Festival der Universität Innsbruck begleitet. Interviews, Objekte, Fotodokumentationen und Materialien der Öffentlichkeitsarbeit bilden die Sammlung "Multiversität".

„Multiversität. Internationale Studierende in Innsbruck – 1955 bis 1995“ war ein Kooperationsprojekt des Instituts für Zeitgeschichte – Universität Innsbruck, des Zentrums für MigrantInnen in Tirol – ZeMiT, des Dokumentationsarchivs Migration Tirol – DAM, des Tiroler Volkskunstmuseums, des Instituts für Gestaltung/Konstruktion und Gestaltung – i.sd und des Instituts für Erziehungswissenschaft – Universität Innsbruck. Die Ausstellung wurde vom 25. März bis zum 7. Juni 2019 in der Galerie Claudiana, vom 14. Juni bis zum 29. September 2019 im Tiroler Volkskunstmuseum und abschließend vom 1. bis zum 31. Oktober 2019 im Foyer der Architektur der Universität Innsbruck gezeigt.

PROJEKTLEITUNG: Gerhard Hetfleisch (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Sónia Melo (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Dirk Rupnow (Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck)

INHALTLICHE AUSARBEITUNG: Tuğba Şababoğlu (Zentrum für MigrantInnen in Tirol/Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck)

GESTALTUNG AUSSTELLUNGSWÄNDE: Die Gestaltung erfolgte im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Fakultät für Architektur – unter Mitarbeit von: Mario Gasser und Lukas Härtenberger (Lehrende), Kilian Bauer, Magalie Berchtel, Jacques Biever, Hans-Peter Bremm, Hannah Brod, Paolo Castegnaro, Mirco Fantini, Selim Kasapoğlu, Valeria Kirejenko, Madeleine Linta, Laurin Nix, Lukas Plibersek, Jonas Rosenfelder, Leo Schleith, Leon Vogler (Studierende).

KONZEPTGRUPPE: Karl Berger (Tiroler Volkskunstmuseum), Mario Gasser (Institut für Gestaltung/ Konstruktion und Gestaltung – i.sd, Universität Innsbruck), Gerhard Hetfleisch (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Christina Hollomey-Gasser (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Sónia Melo (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Dirk Rupnow (Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck), Tuğba Şababoğlu (Zentrum für MigrantInnen in Tirol/Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck), Kristina Schinegger (Institut für Gestaltung/ Konstruktion und Gestaltung – i.sd, Universität Innsbruck), Erol Yıldız (Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck)

VERMITTLUNGSARBEIT: Sónia Melo (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Tuğba Şababoğlu (Zentrum für MigrantInnen in Tirol/Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck)

NARRATIVE INTERVIEWS: Christina Hollomey-Gasser (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Sónia Melo (Zentrum für MigrantInnen in Tirol), Tuğba Şababoğlu (Zentrum für MigrantInnen in Tirol/Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck)

GRAFIK: Regina Tschurtschenthaler
FOTOGRAFIE: Daniel Jarosch
LEKTORAT: Nikola Langreiter
STATISTIK: Laura Volgger

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