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Archivische Beschreibung
Serie Bild Mit digitalen Objekten
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Anträge von S. Arıkan

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-30-2
  • Serie
  • 1980 - 1990
  • Teil vonSammlungen

Enthalten sind 13 Anträge für eine Beschäftigungsbewilligung bzw. eine Verlängerung derselben von Selahadtin Arıkan, sowie ein Befreiungsschein.

Bild Zweig

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-37-1
  • Serie
  • 2015
  • Teil vonSammlungen

Der Zweig stammt von der Flucht von Herrn Mahdlou nach Österreich. Auf der nächtlichen Fahrt auf einem LKW gemeinsam mit anderen Flüchtlingen streifte der Wagen einen Baum und der Ast fiel herunter. Herr Mahdlou nahm diesen mit und rahmte ihn später ein. Der Zweig symbolisiert für ihn nicht Sieg oder Erfolg, sondern die Abscheulichkeit, die man für sein Ziel erleben müsse.

Diverse Lernunterlagen Vater und Großvater

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-21-7
  • Serie
  • oA
  • Teil vonSammlungen

Der Vater von Herr Ranisavljević nahm 3 Bücher über Elektrotechnik aus seiner Ausbildung mit nach Österreich, da sie ihm für seine Arbeit brauchbar erschienen.
Der Großvater machte in Österreich, Fahrschule Mathoy, seinen Führerschein. Unterlagen auf DE und BKS, darunter auch eine Erste Hilfe Broschüre auf BKS, sowie Notizen sind erhalten.

Diverse Objekte

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-21-5
  • Serie
  • 1970 - 1990
  • Teil vonSammlungen

Bei den Objekten handelt es sich um Sammel- und Erinnerungsstücke der Großeltern von Herrn Ranisavljević. Der Zeitungsausschnitt über Tito war im Fotoalbum der Familie aufbewahrt und ist ein Zeichen für die Verehrung Titos. Die historischen Geldscheine erwarb Herr Ranisavljević selbst vor wenigen Jahren in Belgrad.
Die Interpret*innen der Schallplatten sind:
Aleksandar Nikolic
Mico Stanojevic
Nada Topcagic
Predrag Zivkovic
Snjezana Komar
Svetozar Nedic Ceda
Ziva Dinulovic
Die Schallplatten von Mico Stanojevic und Snjezana Komar wurden digitalisiert. Die Audios befinden sich im DAM.

Geschirr und Besteck

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-16-1
  • Serie
  • 1970er
  • Teil vonSammlungen

Bei ihrer Ankunft bei Jenny und Schindler erhielt jede der Frauen 1 Messer, 1 Gabel, 1 Löffel. Später bemerkte Frau Genç, dass darin noch ein Hakenkreuz eingraviert war. Der Platz zum Kochen und Essen im Heim war sehr beengt und es stand nur wenig Geschirr zur Verfügung.

Gestaltung

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-1
  • Serie
  • 2018 - 2019
  • Teil vonSammlungen

Im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Fakultät für Architektur der Universität Innsbruck [Institut für Gestaltung/Konstruktion und Gestaltung – i.sd] haben Studierende im WS 2018/19 die Ausstellungswände entworfen und in einem weiteren Schritt auch gebaut. Dabei wurden sie von der Lehrveranstaltungsleitung unterstützt. Die gestalterische Arbeit, die inhaltliche Ausarbeitung und die Grafik liefen in parallelen Prozessen zueinander. Die Anpassung der Wabengrößen sowie des Textumfangs erfolgte immer in Rücksprache miteinander.

GESTALTUNG AUSSTELLUNGSWÄNDE: Mario Gasser und Lukas Härtenberger (Lehrende), Kilian Bauer, Magalie Berchtel, Jacques Biever, Hans-Peter Bremm, Hannah Brod, Paolo Castegnaro, Mirco Fantini, Selim Kasapoğlu, Valeria Kirejenko, Madeleine Linta, Laurin Nix, Lukas Plibersek, Jonas Rosenfelder, Leo Schleith, Leon Vogler (Studierende).

GRAFIK: Regina Tschurtschenthaler

Hausrat

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-16-2
  • Serie
  • 1970er
  • Teil vonSammlungen

Frau Genç erwarb einige dieser Dinge von ihrem ersten Gehalt bei Baldassarini in Imst. Die Hälfte ihres Gehalts schickte sie zu ihren Eltern nach hause, mit der anderen Hälfte konnte sie selbst Dinge einkaufen. Das Radio erwarb sie um 700 Schilling, das Bügeleisen um 150 Schilling. Pro Monat verdiente Frau Genç 1600 Schilling, welche in 2 Raten alle 5 Tage ausbezahlt wurden.
Das Telefon stellte eine wichtige Verbindung zu ihren Eltern in der Türkei dar. Zuerst tätigte sie die Telefonate vom Postamt aus, wo man mehrere Stunden auf einen Anruf warten musste. Ab 1974 gab es dieses Telefon im Heim.

Jugoslawische Trachtengilets

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-4-14
  • Serie
  • 1920er/30er
  • Teil vonSammlungen

Die zwei Trachtengilets (eines in schwarz-gelb, eines in schwarz-rot) sind um die 1920er oder 1930er Jahre produziert worden. Es handelt sich dabei um ein Festtagsgewand, ein so genanntes "Narodna nosnja", aus der südserbischen Region Leskowac. Frau Cekić hat es um 1985 von ihren Großmüttern erhalten und nahm darin etwa an Tanzveranstaltungen des Vereins Bratstvo teil. Später kombinierte sie die Trachtenmode mit modernen Kleidungsstücken und Accessoires. Auch heute noch weckt diese Tracht für Frau Cekić Erinnerungen an ihre Großmütter.

Vesna Cekić

Kassetten

  • AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-8-2
  • Serie
  • 1980er
  • Teil vonSammlungen

Die Kassetten mit türkischer Musik hat Herr Özdemir bzw. seine Familie Anfang der 1980er in München gekauft, in Innsbruck gab es kein solches Geschäft. Jedoch erinnert sich Herr Özdemir an einen mobilen Video- und Kassettenhändler, von dem man einmal wöchentlich Videos und Kassetten ausleihen konnte. Einige Kassetten sind mit "Pakize", dem Namen der Mutter, beschriftet, da sie oft hergeliehen wurden.

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