"Feuer machen, um warm zu werden, ist eine gute Idee. Dessen Macht zu unterschätzen ist jedoch eine schlechte. Das ist nicht das erste Mal, dass unser Versäumnis uns in dieser riskanten Auswanderung gefährdet."
Während ihrer Tätigkeit als Lehrende am Institut für Amerikastudien setzte sich Frau Bahn für die Etablierung der Film Studies am Institut ein. Im Rahmen ihrer Lehrveranstaltungen konnten ihre Studierende als Abschlussprojekt Filme drehen. Die DVD "25 Jahre Film Studies" ist eine Sammlung an Kurzfilmen, die im Laufe der Lehrtätigkeit von Frau Bahn von ihren Studierenden produziert wurden.
Mappe mit ursprünglicher Bezeichnung "MATREI, Flier 1968" enthält Unterlagen zum Festakt zur 100-Jahrfeier der Spinnerei Matrei (H&R) und der Eröffnung der neuen Spinnereianlage am 28.9.1968. Die Mappe ist unterteilt in: -Korrespondenz und Notizen intern -Korrespondenz und Notizen extern -Presseunterlagen -Reden -Terminplan, Einladungen, Karten
Es handelt sich um eine Sammlung an Zeitungsartikeln und das Fragment einer Schülerzeitschrift der Schüler*innen aus dem muttersprachlichen Unterricht in Innsbruck/Tirol. Die meisten Unterlagen weisen einen Bezug zur Muttersprachen-Lehrerin Zorica Milanovic auf und sind teils von ihr verfasst.
Die Objekte umfassen Ansteckbuttons, Wimpel, Anstecknadeln (sog. Značke), diverse Auszeichnungen, eine Kassette und diverse kleinere Objekte, die von Herrn Milutinović privat und im Rahmen seiner Tätigkeit im Verein über die Jahre gesammelt wurden. Es handelt sich dabei vorrangig um eine Dokumentation der Netzwerke des Vereins Bratstvo Innsbruck bzw. des Dachverbands Tirol mit anderen Institutionen und Vereinen in Österreich und im damaligen Jugoslawien.
In der Ortschronik von Fulpmes befinden sich Hinweise auf die Migrationsgeschichte des Ortes, konkret handelt es sich um Fotos von "Gastarbeiterfamilienunterkünften", sowie um einen Beschwerdebrief der Bewohnerinnen einer als "Magazin" bekannten Unterkunft für Arbeiterinnen.
Das Foto zeigt Frau Cekić mit ihrem Bruder und einem Verwandten beim 1. Nikolausbesuch ihres Lebens ca. 1973. Dieser fand in der Firma Herrburger und Rhomberg, dem Arbeitsplatz ihrer Eltern, statt. Den Nikolaus spielte ein Angestellter der Firma.