Spielerpaesse FC Bratstvo Innsbruck
- AT ZEMIT-DAM Sammlung-2-20-2
- Einzelstück
- 1990er
Teil vonSammlungen
Die Spieler verpflichteten sich laut Herrn Marić per Spielerpass dazu, in dieser Saison nur für den FC Bratstvo zu spielen.
Spielerpaesse FC Bratstvo Innsbruck
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Die Spieler verpflichteten sich laut Herrn Marić per Spielerpass dazu, in dieser Saison nur für den FC Bratstvo zu spielen.
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Die Tasche brachte Frau Rohrer 1973 aus den Philippinen mit nach Tirol.
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Die Mandarine ist ein Geschenk einer Freundin an Herrn Mahdlou, die er am letzten Tag vor seiner Flucht von der Türkei bekam. Er versprach, dass er die Mandarine bei seiner Reise immer dabei haben werde und in jedem Land ein Foto mit ihr machen werde. Daraus entstand eine improvisierte Fotodokumentation. Der biologische Verfall der Mandarine ist ein Spiegel für das Vergehen der Zeit auf der Flucht und nach der Ankunft in Österreich.
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Es handelt sich um einen Ausweis für Studierende der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, der Frau Adaktylou gehört.
Kyriaki Adaktylou
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Beatrix Hanák
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Józef Niewiadomski war ab dem Jahr 2004 als Dekan der Theologischen Fakultät Innsbruck tätig. Diese Funktion übte er bis 2013 aus. Die Fotografie zeigt ihn bei seiner Verabschiedung als Dekan im Repräsentationssaal Aula (Hauptgebäude, Innrain). Auf dem Foto sind auf seiner linken Seite Thilmann Märk, Rektor der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, und rechts Wolfgang Meixner, ehemaliger Vize-Rektor für Personal, zu sehen.
Józef Niewiadomski
Arbeitsmantel Herrbuger & Rhomberg für Frauen
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Es handelt sich hier um einen Arbeitsmantel für Frauen, von der Textilfirma Herrburger und Rhomberg, der Frau Kata Ivanović gehörte.
Slavko und Kata Ivanović
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Das Passfoto stammt aus dem ersten Pass von Herrn Ali Ücler, den er 1974 anfertigen ließ, um nach Österreich zu kommen.
Ali Ücler
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Frau Genç erwarb einige dieser Dinge von ihrem ersten Gehalt bei Baldassarini in Imst. Die Hälfte ihres Gehalts schickte sie zu ihren Eltern nach hause, mit der anderen Hälfte konnte sie selbst Dinge einkaufen. Das Radio erwarb sie um 700 Schilling, das Bügeleisen um 150 Schilling. Pro Monat verdiente Frau Genç 1600 Schilling, welche in 2 Raten alle 5 Tage ausbezahlt wurden.
Das Telefon stellte eine wichtige Verbindung zu ihren Eltern in der Türkei dar. Zuerst tätigte sie die Telefonate vom Postamt aus, wo man mehrere Stunden auf einen Anruf warten musste. Ab 1974 gab es dieses Telefon im Heim.