Regierungsprogramm für die XXIV. Gesetzgebungsperiode
- AT ZEMIT-DAM Schenkung-5-4-3
- Teilsammlung
- 2008-2014
Parte diSchenkungen
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Regierungsprogramm für die XXIV. Gesetzgebungsperiode
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Projekt "LESEFIT-Lesen können heißt lernen können"
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Die Teilsammlung umfasst Pässe, Führerscheine, Fotos, sowie einen Zeitungsausschnitt, der die persönliche Migrationsgeschichte von Herrn Kazim Kerpic, sowie die seines jüngeren Bruders Hasan Kerpic dokumentiert. Enthalten sind außerdem Dokumente zur Gründung des türkischen Sportvereins Vatanspor Telfs, 1984, bei dem Herr Kerpic Obmann war.
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Schulische Integration von geflüchteten Kindern aus dem Kosovo
Parte diSchenkungen
Die Teilsammlung enthält Unterlagen, Broschüren, Schriftverkehr, Hintergrundinformationen und Akte zur Organisation der Einschulung von geflüchteten Kindern aus dem Kosovo 1999, sowie zum muttersprachlichen Unterricht in albanischer Sprache.
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Der Bestand enthält Auszüge aus der Telfer Gemeindechronik, die einen Bezug zur türkischen Bevölkerung in Telfs aufweisen, sowie Auszüge aus dem Diversitätsbericht. Herr Kopp übergab diese Unterlagen in Kopie im Rahmen des Videointerviews für die Ausstellung "Hier zuhause".
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Der Bestand enthält private Gegenstände von Frau Rohrer, die sie von den Philippinen nach Österreich mitbrachte und die eine starke Verbindung zu ihrer Heimat darstellen, sowie Gegenstände (Fotos, Kleidungsstücke und Unterlagen zu einem Konzert), die ihr Leben in Tirol dokumentieren. Im DAM befindet sich auch ein Videointerview, das für die Ausstellung "Hier zu Hause" von Sonia Melo und Daniel Jarosch aufgenommen wurde.
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Der Bestand enthält Fotos, Zeitungsartikel, ein Plakat, einen Ausweis und ein Interview mit Herrn Yıldırım. Sie geben Einblick in seine Tätigkeit als Sänger in der Türkei und in Österreich. Bereits als Jugendlicher trat Herr Yıldırım auf und nahm 1971 bei einem Musikwettbewerb in Istanbul teil, wo er den 2. Platz erreichte.
Mit der Schlagergruppe "Yankılar" war Herr Yıldırım später in ganz Tirol aktiv. Z. B. spielten sie im Kasenbacher und im Kurhaus in Hall, im Europahaus in Mayrhofen, im Treibhaus in Innsbruck, bei einer von der AK organisierten Veranstaltung in Kufstein und - zusammen mit dem Musiker Hayri Şahin - im Stadtsaal in Innsbruck. Die Musik richtete sich an ArbeitsmigrantInnen. Mit den Konzerten wollten Sie aber auch immer wieder deutschsprachige BesucherInnen erreichen, um damit eine "Brücke zwischen den Kulturen" zu bauen. Plakate wurden in diesen Fällen in deutscher Sprache verfasst. Bei den Konzerten traten auch die beiden Bauchtänzerinnen Barbara und Bettina auf. Sie stammten aus Österreich und Bayern, da die Band laut eigener Auskunft keine Frauen aus der Türkei fand, die sich zum Bauchtanz auf der Bühne bereit erklärten. Die Zeitungsartikel des Bestandes illustrieren die mediale Resonanz, die die Band erhielt.
2 Fotos zeigen Herrn Yıldırım mit seiner Frau am bulgarisch-türkischen Grenzübergang. Im Interview mit Verena Sauermann erzählt Herr Yıldırım von seiner Musikertätigkeit, sowie von Rassismus und Diskriminierungen.
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Der Bestand enthält persönliche Gegenstände von Frau Baumgartner, die sie bei ihrer Migration nach Österreich bei sich hatte bzw. die sie mit ihrer Heimat, den Philippinen verbinden. Außerdem befindet sich ein Videointerview mit Frau Baumgartner im DAM, das für die Ausstellung „Hier zu Hause“ von Sonia Melo und Daniel Jarosch durchgeführt wurde.
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