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Es handelt sich um die österreichischen Meldezettel der Großeltern Milutin Miodrag und Milja(1976) und des Vaters (1988) von Herrn Ranisavljević. Der Großvater arbeitete zuerst in den Haller Röhrenwerken, dann bei der Firma Hörtnagl und danach im Elektronikbereich. Die Großmutter war im Hotel Hilton beschäftigt. Der Vater war u.a. als Hausmeister im Kaufhaus Tyrol angestellt.
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Im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Fakultät für Architektur der Universität Innsbruck [Institut für Gestaltung/Konstruktion und Gestaltung – i.sd] haben Studierende im WS 2018/19 die Ausstellungswände entworfen und in einem weiteren Schritt auch gebaut. Dabei wurden sie von der Lehrveranstaltungsleitung unterstützt. Die gestalterische Arbeit, die inhaltliche Ausarbeitung und die Grafik liefen in parallelen Prozessen zueinander. Die Anpassung der Wabengrößen sowie des Textumfangs erfolgte immer in Rücksprache miteinander.
GESTALTUNG AUSSTELLUNGSWÄNDE: Mario Gasser und Lukas Härtenberger (Lehrende), Kilian Bauer, Magalie Berchtel, Jacques Biever, Hans-Peter Bremm, Hannah Brod, Paolo Castegnaro, Mirco Fantini, Selim Kasapoğlu, Valeria Kirejenko, Madeleine Linta, Laurin Nix, Lukas Plibersek, Jonas Rosenfelder, Leo Schleith, Leon Vogler (Studierende).
GRAFIK: Regina Tschurtschenthaler
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Bei ihrer Ankunft bei Jenny und Schindler erhielt jede der Frauen 1 Messer, 1 Gabel, 1 Löffel. Später bemerkte Frau Genç, dass darin noch ein Hakenkreuz eingraviert war. Der Platz zum Kochen und Essen im Heim war sehr beengt und es stand nur wenig Geschirr zur Verfügung.
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Frau Calayır benutzte dieses Geschirr als Schülerin in der Türkei und behielt es zur Erinnerung auf.
Unterrichtsmaterialien Deutsch
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Die Unterrichtsmaterialien wurden von Frau Dayan selbst für den Deutschunterricht von Kindern mit nicht-deutscher Muttersprache zusammengestellt. Ihre Tätigkeit begann 1990/91.
Unterteilt in Grammatikkapitel und thematische Kapitel, beispielsweise:
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Der Zweig stammt von der Flucht von Herrn Mahdlou nach Österreich. Auf der nächtlichen Fahrt auf einem LKW gemeinsam mit anderen Flüchtlingen streifte der Wagen einen Baum und der Ast fiel herunter. Herr Mahdlou nahm diesen mit und rahmte ihn später ein. Der Zweig symbolisiert für ihn nicht Sieg oder Erfolg, sondern die Abscheulichkeit, die man für sein Ziel erleben müsse.
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