Foto_Benefizveranstaltung_Massaker_von_Sivas_im_Hafen_1999
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Foto_M._mit_Tochter_und_Ferhad_Tunc_2001
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Frau Rohrer flog 1973 das erste Mal über München nach Österreich. Die Kosten für das Flugticket musste sie selbst tragen, es wurde im Nachhinein vom Gehalt abgezogen.
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Im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der Fakultät für Architektur der Universität Innsbruck [Institut für Gestaltung/Konstruktion und Gestaltung – i.sd] haben Studierende im WS 2018/19 die Ausstellungswände entworfen und in einem weiteren Schritt auch gebaut. Dabei wurden sie von der Lehrveranstaltungsleitung unterstützt. Die gestalterische Arbeit, die inhaltliche Ausarbeitung und die Grafik liefen in parallelen Prozessen zueinander. Die Anpassung der Wabengrößen sowie des Textumfangs erfolgte immer in Rücksprache miteinander.
GESTALTUNG AUSSTELLUNGSWÄNDE: Mario Gasser und Lukas Härtenberger (Lehrende), Kilian Bauer, Magalie Berchtel, Jacques Biever, Hans-Peter Bremm, Hannah Brod, Paolo Castegnaro, Mirco Fantini, Selim Kasapoğlu, Valeria Kirejenko, Madeleine Linta, Laurin Nix, Lukas Plibersek, Jonas Rosenfelder, Leo Schleith, Leon Vogler (Studierende).
GRAFIK: Regina Tschurtschenthaler
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Im Diözesanarchiv in Innsbruck befinden sich Unterlagen zur "Überdiözesanen Arbeitsgemeinschaft", die sich in den 1970ern und 1980ern mit dem Thema Arbeitsmigration beschäftigt haben. Weiters befinden sich dort Berichte sowie Presseartikel zur "Gastarbeiterseelsorge" der Katholischen Arbeiterjugend von 1966 bis 1971, Unterlagen zur "Gastarbeiterseelsorge" in Osttirol sowie zu Auswanderungen in die USA.
Katholische Arbeiterjugend
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Das Mikrofon ist ein Geschenk des Onkels von Herrn Handžo, der ihn 1996/97 in seinem Exil in Innsbruck besuchen kam. Beide teilten die Leidenschaft für Musik, daher hat sein Onkel ihm ein Studiomikrofon geschenkt. Das Mikrofon steht daher auch symbolisch für das erste Wiedersehen mit seiner Familie nach der Flucht aus dem ehem. Jugoslawien.
Emir Handžo