10 Treffer anzeigen
Archivische Beschreibung10 Treffer mit digitalen Objekten Treffer mit digitalen Objekten anzeigen
- AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-10-10
- Einzelstück
- 02.09.1991
Teil vonSammlungen
Während des Zweiten Golfkriegs meldete sich Herr Unus für den Auslandseinsatz und betreute als Gynäkologe kurdische Flüchtlinge in Urmia/Iran. Für seinen Einsatz wurde ihm vom Verteidigungsministerium der Republik Österreich eine Urkunde überreicht.
Sıddık Unus
- AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-10-2
- Einzelstück
- 1981 - 1983
Teil vonSammlungen
Sıddık Unus
Dokument Lehrauftrag Sprachwissenschaft
- AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-10-4
- Einzelstück
- 1988
Teil vonSammlungen
Es handelt sich um ein schriftliches Dokument, worin das Institut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck Herrn Unus mit der Durchführung des Sprachkurses "Kurdisch für Fortgeschrittene" beauftragt.
Sıddık Unus
Dokument Lehrauftrag Türkisch am Krankenbett
- AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-10-5
- Einzelstück
- 09.12.1987
Teil vonSammlungen
Das Dekanat der Medizinischen Fakultät der Universität Innsbruck beauftragte Sıddık Unus mit einem Lehrauftrag über Türkisch am Krankenbett für Ärztinnen und Ärzte sowie für Medizinstudent*innen im Umfang von zwei Wochenstunden. Das schriftliche Dokument ist der Bescheid über die Erteilung dieses Auftrags.
Sıddık Unus
Liste Lehrveranstaltungen Medizin
- AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-10-6
- Einzelstück
Teil vonSammlungen
Sıddık Unus
Zeitungsausschnitt Gedichtübersetzung
- AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-10-7
- Einzelstück
- 2001
Teil vonSammlungen
Neben seiner Tätigkeit als Mediziner beschäftigte sich Herr Unus mit der kurdischen Sprache. Er übersetzte einerseits Gedichte berühmter Schriftsteller*innen, andererseits verfasste er sprachwissenschaftliche Artikel über die Grammatik der kurdischen Sprache. Einige seiner Arbeiten wurden auch publiziert wie die Übersetzung des Goethe-Gedichts "Gefunden", erschienen im Mai 2001 in der kurdischen Zeitung "HIWA".
Gefunden
Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.
Im Schatten sah ich
Ein Blümchen stehn,
Wie Sterne leuchtend,
Wie Äuglein schön.
Ich wollt es brechen,
Da sagt es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?
Ich grub's mit allen
Den Würzlein aus.
Zum Garten trug ich's
Am hübschen Haus 1).
Und pflanzt es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.
Johann Wolfgang von Goethe
(1813)
Sıddık Unus
- AT ZEMIT-DAM Sammlung-4-10-9
- Einzelstück
- 29.06.1984
Teil vonSammlungen
Sıddık Unus